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Gelöschter Benutzer:
na, was hast du denn bisher gelernt außer auswendig zu lernen was geschrieben steht?
fragen die du nicht ablesen kannst und antworten die dir keiner vorsagt, muß schlimm sein so wenig vorweisen zu können.
warum konnten über jahrhunderte geschichten und anweisungen durch buddha überleben?
wären sie nicht mit den sogenannten siddhi verbunden mit der fähigkeit einzuwerden mit allen dinge und wesen ,die menschen hätte die geschichten über sein leben nie weiter erzählt und erhalten.
es muß dich doch enorm belasten das diese dinge immer noch in den schriften stehn und du nie lernen konntest wie das geht.
du verdrehst zum beispiel anweisungen wie "überprüfen"damit deine welt erhalten bleibt die du dir zurechtgelegt hast.
du denkst das einfaches sitzen schon meditation sei.
hör dir doch an was die menschen beschreiben. ruhe erfahren, ausgelichen sein, usw..
dafür reicht wirklich einfaches sitzen.
du würdest doch selbst den buddhismus so ändern das begriffe wie siddhi ,arahats usw.. aus den schriften verschwinden damit zum schluß nur noch die angepaßte zielsetzung des zazens übrigbleibt.
aber noch gibt es die anweisungen und sie funktionieren. zenmeditation befähigt einszuwerden mit dingen und wesen.
was glaubst du denn wie ich sonst hier arbeiten könnte und zu solchen ergebnissen käme?
warum lehnt man wohl im zazen ergebnisse ab?
weil keine erreicht werden können und dann sagen man wolle eigendlich auch keine ist eine tolle einstellung.
dazu ist wohl der begriff von dir zu verstehen"lernbefreiung".
ein wirklich tolles ergebnis das du hier darstellst.
wollen wir nicht lieber mal austauschen was jeder so bisher lernen konnte?
dieses herziehen über menschen ohne bezug auf das was sie sagen oder tun,
ist doch eigendlich nicht erstrebenswert,oder?
was hast du denn wirklich dagegen vorzubringen wenn ich beschreibe wie man dinge wahrnehmen kann unter umgehung der physischen möglichkeiten?
oder genau auf diesem wege physische auswikungen zur überprüfung dann auch feststellen kann.
ich behaupte ja nicht das nur ich es kann sondern sage das es jeder kann weil es nicht wirklich etwas besonderes ist.
keine religion kommt ohne solche beispiele aus und es sind immer menschen die dort erwähnt werden, keine götter.
was soll das, wenn man dazu inspirieren will weil es einfach ist und man wird als person angegriffen ohne bezug auf das gesagte.
sitzen und ruhig werden ist doch ok ,warum auch nicht ,ganz toll!!
aber dadurch entstand nicht der buddhismus und die person buddha wäre bestimmt nicht bekannt.
mipoohji:
So ein Forum kann dazu dienen Mut zu machen, etwas ungewöhnliches (mal ohne Ego zu existieren) zu erfahren.
Es mal zu vergessen tut einfach gut, weil sich dadurch einige Fragen von allein lösen, mit denen so ein Ego nunmal nicht zurechtkommt.
(Hat übrigens mit Egoismus nichts zu tun, dass man ein Ego hat.)
Dass man dafür "alles tun müsse um es mal zu vergessen" ist eine maßlose Übertreibung. So schwierig ist das nun auch wieder nicht...
Erfahren muss das jeder selbst um es überhaupt bewerten zu können. Dabei kann so ein Forum auch nicht ganz viel helfen ausser vielleicht Methoden/Wege aufzuzeigen, die dann aber der Einzelne trotzdem selbst anwenden/gehen muss.
Wer es nicht oder zu undeutlich erfahren hat, kann allerdings dabei nicht wirklich mitreden. Der wird auf einer Ego-Beweisebene bleiben müssen... zwangsläufig... (und so jemand wird auch Zazen nicht wirklich verstehen).
Rene13:
Und nichts...!
wie kann ich etwas kritisieren was ich nicht verstehe,wenn ich ehrlich bin?
Ich sage noch ein mal,warum ein forum gründen für eine sache über die man nicht sprechen kann,weil es jeder erfahren musss?
Jetzt mal was anderes,was ist mit dem ego?
Hat die natur es nur gegeben um uns einen streich zu spielen?
Und wir alles tun müssen um es mal zu vergessen?
Gruß Rene
mipoohji:
"du weißt doch ganz genau das ich mit meiner argumentation recht habe."
Was ziemlich eindeutig ist, dass Du glaubst Argumente vorgebracht zu haben und rechtzuhaben... nur vom Thema selbst hast Du keinen blassen Schimmer.
"genauso gut könnte ich behaupten ich würde über die hergebrachte meinung zu beten mit gott reden, aber keiner bekommt es mit."
Was Du tust ist noch viel krasser. Du behauptest es gäbe Infos, die am Bewusstsein vorbeigehen aber etwas bewirken. Oder Du würdest ein Bewusstsein erweitern... (zugegeben hast Du es kürzlich mal richtiger ausgedrückt und von einem Wahrnehmungsbereich gesprochen, den man erweitern kann).
Jeder der Zazen übt weiss währenddessen was geschieht. Es gibt keinerlei Notwendigkeit dies zu prüfen, und erst recht keine, dies anderen zu beweisen.
Lächerlich machst Du Dich in dieser Hinsicht, wenn Du auf Ergebnissen und Beweisen beharrst. Beweise sind in Deiner kleinen Welt nur deshalb nötig, weil Du abgibst. Tätest Du das nicht, niemand würde zu Recht einen Beweis für Dein Denken und Fühlen verlangen können...
Gelöschter Benutzer:
du weißt doch ganz genau das ich mit meiner argumentation recht habe.
frage doch mal einen der zazenanhänger wodurch er einfaches sitzen und zenmeditation unterscheidet.
wie will man das ohne ergebnisse zu prüfen erlären?
weil man sich so toll ruhig fühlt?
mach dich nicht lächerlich.
was ist wenn alles so vor sich gehen würde wie es im zazen angestrebt wird,was ist dann erreicht?
was damit bewirken oder überhaupt erreichen?
genauso gut könnte ich behaupten ich würde über die hergebrachte meinung zu beten mit gott reden, aber keiner bekommt es mit.
aber lassen wir es besser. so tun wir niemandem weh.
Gelöschter Benutzer:
hallo rene
sie haben in dieser richtung nichts verstanden.zen in der anwendung!
sieh dir die ergebnisse im zazen an.
es gibt keine.
sie nennen es praxis aber legen kein ergebnis dieser praxis vor.
zen ist mehr als nur texte wiederholen oder einfach nur sitzen und sich einbilden man könne das gehirn in seiner arbeit ruhen lassen.
die kennst die antworten wenn man fragt warum sollte das gut sein wenn es wider allem wissen gelingen sollte?
sie verstehen nicht das wir nur unheilbare krankheiten oder umstände die nur noch mit operationen zu heilen wieder in ordnung bringen.
allein dieser denkansatz sollte doch zu überlegungen verleiten,oder?
der eine sagt man müsse jedem patienten erklären was da genau geschehe. quatsch ,er kann auch nicht erklären wie einen tablette wirkt und hält sie doch für wirkungsvoll.
ein gaugler? nun bei diesen ergebnissen wäre jeder gaugler glücklich.
man erklärte ihnen hier worauf sich die zenkünste aufbauen.wie meditationen eingeleitet werden und wie ergebnisse über einen erweiterten wahrnehmungsbereich gelegt und belegt werden können.
es war sinnlos es weiter zu versuchen.
nun da nur noch beleidigungen und lächerlichmachen aus dieser ecke zu erwarten ist sollte man sich etwas zurückhalten bis wieder mal jemand unter ihnen ist der die richtigen fragen an sich und die behauptungen anderer stellt.
verbleiben wir vorerst bei einem ehrlich gemeinten weihnachtsgruß im üblichen sinn an alle die sich angesprochen fühlen.
mipoohji:
Sie wissen nicht was "er gemacht hat". Also wissen sie auch nicht was sie gemacht haben, haben aber einen Eindruck, dass er etwas gemacht hätte...
Ganz das, was ein Gaukler sich wünscht...
Gelöschter Benutzer:
Beim "Zazen" das Du bschreibst gibt es keine schönen Gefühle = Emotionen, nur Gefühl.
Das Lächel und das Kribbeln im Bauch sind keine Optionen im Zazen nur im Bewusstgewollt wollenden Leben, in Gedanken an "Schönes".
Im Zazen ist dies nicht Dein, nicht dies ist Ich und nicht Dies ist Selbst. Zazen ist die Erfüllung aller von Buddha nicht gemachten Versprechen, sondern seine Wahrheiten.
Rene13:
Wenn ich wärend des zazen an das schöne gefühl fest halte,ist es doch störend oder?
Wenn die traum frau aus der beckerei mir ein schönes lächeln schenkt,vielleicht sogar fliertet,begleitet sie mich den ganzen tag.
Wenn ich it diesen kribbbbeln im bauch voller freude zazen mache,halte ich an diesem gefühl fest warum auch nicht?
Wenn es da ist, ist es da!
Als Augenblick, als JETZT, so wie alle anderen Augenblicke auch.
Leite ich daraus ein "erforderliches" Tun für die Zukunft ab, vergleiche ich dies Tun mit jenem und bewerte.
Somit halte ich fest, umklammere, was nicht mir gehört, sondern Geschenk ist.
Gelöschter Benutzer:
Mit Anhaften, Haften, Festhalten ist ausschließlich das Betrachten oder Glauben eines Objektes aus jeder der Sinnesgruppen als Mein , Ich , Selbst zu verstehen. So-so verwendet oft Loslasssen damit ist der Hinweis verbunden das da jemand etwas als Seins, als Ichbin oder als Ewigheiliges betrachtet und dies soll losgelassen werden.
liebe Grüsse
Helmut
Rene13:
Hallo,
Ja das ist doch schön.
Wenn du es doch so schön und wärmend findest,warum möchtest du es dann durch sitzen wieder vergessen?
Stell dir vor dieses schönes gefühl erlebst du kurz vorm zazen,es würde dich doch nur hindern.einfach sitzen und nicht dran haften bleiben....
Gruß Rene
Der ein kinderlächeln vorzieht!
mipoohji:
Niemand kann mehr als das.
Den Aspekt Gesellschaft habe ich nur am Rande erwähnt, weil von aussen kommt dieser ganze Schuldkram.
Gesellschaft ist aber erst in zweiter Linie unser Aktionsbereich.
mipoohji:
Wenn ich morgens allmählich wach werde, fahren so etliche Ideen in mir spazieren. Mehr oder weniger unwichtige...
Da war vorhin einiges dabei, was mit Schuldfragen zu tun hatte und auf einmal wurde mir klar, mit einem Blick in meine aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung, dass wir in einer Kultur von Schuldfragen und Schuldzuweisungen gelandet sind.
Denke ich an Fernsehen, es geht sehr viel um Schuld, denke ich an Religionen, es geht um Schuld.
Da fiel mir dann auch dieses Dein Posting ein, die darin enthaltenen "Fragen" und die ursprüngliche Lehre unserer tradierten Religiosität.
Da war es mal nicht um Schuld gegangen, sondern um Erlösung. Nicht dass davon während meiner Lebenszeit noch viel zu bemerken gewesen wäre, aber wenn ich es zu verstehen versuchte, worum es denn eigentlich ging, dann war das eben nicht Schuld, sondern eben gerade das Loswerden derselben.
Denke ich an den Buddha, den religiösen Stiefvater, dann ging es auch bei ihm um das Loswerden. Hier wurde es nun Leiden genannt und der Begriff des Karma schwirrt da irgendwie rum, aber worum es geht/ging, das war nicht etwa ständig Leiden zu umkreisen, sondern der Weg es loszuwerden.
Und erst hier werden die Fragen interessant.
Was bleibt, wenn das Leiden überwunden ist, was bleibt, wenn es nicht mehr um Schuld geht?
Es bleibt tatsächlich etwas, das jedoch so wenig populär ist, dass es oft gar nicht vorhanden zu sein scheint.
Das kann sich dann ziemlich leer anfühlen und da kann man sich die Frage stellen, was man denn dem anderen zumutet.
Ich will jetzt nicht sagen, ich hätte Dein Posting analysiert und Dir die Schuld lassen, weil ich die nicht auch noch aufgehalst bekommen möchte...
Ich hatte nur im Erwachen dieses Morgens diese Ideen, die mich letztlich dazu führten, mal wieder einzusehen, dass alles auf dem Kopf steht. Dass sich unser Denken allzu leicht um das dreht, was wir nicht wirklich gebrauchen können. Und dass ein Loslassen dessen durch eine gewisse Leere führt.
Wenn ich mich entsinne, was übrigbleibt, dann ist das mein Wohlwollen. Mit mir, mit der Natur, mit den anderen. Unscheinbar oft bis meistens und doch alles was ich habe.
Und ich erinnere mich, dass es hochwirksam ist, dass es bewirkt, dass eine neue Ordnung entsteht, in der nicht Schuld oder Leiden der Maßstab sind, sondern Wohlbefinden und Fröhlichkeit.
Die sind wirklich meine, ich erkenne sie als zu mir gehörig an (was ich weder von Schuld noch von Leiden behaupten mag).
Ich wünsche Euch allen einen Tag in Freiheit und Lebensfreude
mipooh
mipoohji:
Ich hab ja auch jeden Mist mitgemacht und den ganzen Kram währenddessen für furchtbar wichtig gehalten...
Geblieben ist mir das Prinzip der Achtsamkeit, das mich ins Jetzt führt und auch der Atem, der mir meine Bindung an den Körper vergegenwärtigt.
Das Bewusstsein der Vergänglichkeit aller Erscheinung, also auch meiner und dass ich mich unnötig aufheize, wenn ich das vergesse...
Sockenhäkeln war halt lange Zeit nicht in.. wundern würde mich nicht, wenn jemand daraus mal eine Massenbewegung mit irrationalem Hintergrund machte... so wie mich kaum noch etwas wundert ausser dem Dasein insgesamt.
Neulich fragte mich ein gemeinsamer Freund von Webcam zu Webcam: Was machst Du so? und ich antwortete, ich sitze hier und spreche mit Dir.
Gruß
mipooh
(der dankbar ist, dass Zen nichts bringt)
mipoohji:
Ich meine damit, dass man seiner einen Technik treu bleiben sollte.
Jemandem, der Kundalini-yoga ausübt würde ich wohl sagen, das Zazen Hundekacke ist...
Vor vielen Jahren fragte mich ein Freund, welche Technik ich für die beste hielte. Ich antwortete ihm, keine Technik (auszuüben) wäre die beste Technik.
Aber da die meisten Menschen gern ein Räppelchen in der Hand halten, fände ich es zumindest gut (für sie, weil weniger verwirrend), wenn sie nur mit ihrem eigenen Räppelchen spielten statt dauernd nach den Räppelchen der anderen Kinder zu schielen (weil sie glauben, damit könne man evtl besser rappeln oder weil ihnen jemand erzählt hat, es gäbe auch Nonplusultra-Räppelchen irgendwo).
Dass jede Konzentration eine (auch positive) Auswirkung hat, würde ich nicht in Frage stellen wollen.
Kurz gesagt, wer schon mit einer so simplen Technik wie Zazen gesegnet ist (wobei ich ja Atembeachtung für noch simpler halte, zumindest ausserhalb von sitzen), der sollte allenfalls interessehalber auch mal bei den Kollegen reingucken (mehr um die nicht unnötig aus einer Distanz sehen zu müssen). Nur selber rumprobieren eher nicht.... würde für mich nur bedeuten, dass der (absolute) Wert der eigenen Technik nicht erfasst wurde.
fragen die du nicht ablesen kannst und antworten die dir keiner vorsagt, muß schlimm sein so wenig vorweisen zu können.
warum konnten über jahrhunderte geschichten und anweisungen durch buddha überleben?
wären sie nicht mit den sogenannten siddhi verbunden mit der fähigkeit einzuwerden mit allen dinge und wesen ,die menschen hätte die geschichten über sein leben nie weiter erzählt und erhalten.
es muß dich doch enorm belasten das diese dinge immer noch in den schriften stehn und du nie lernen konntest wie das geht.
du verdrehst zum beispiel anweisungen wie "überprüfen"damit deine welt erhalten bleibt die du dir zurechtgelegt hast.
du denkst das einfaches sitzen schon meditation sei.
hör dir doch an was die menschen beschreiben. ruhe erfahren, ausgelichen sein, usw..
dafür reicht wirklich einfaches sitzen.
du würdest doch selbst den buddhismus so ändern das begriffe wie siddhi ,arahats usw.. aus den schriften verschwinden damit zum schluß nur noch die angepaßte zielsetzung des zazens übrigbleibt.
aber noch gibt es die anweisungen und sie funktionieren. zenmeditation befähigt einszuwerden mit dingen und wesen.
was glaubst du denn wie ich sonst hier arbeiten könnte und zu solchen ergebnissen käme?
warum lehnt man wohl im zazen ergebnisse ab?
weil keine erreicht werden können und dann sagen man wolle eigendlich auch keine ist eine tolle einstellung.
dazu ist wohl der begriff von dir zu verstehen"lernbefreiung".
ein wirklich tolles ergebnis das du hier darstellst.
wollen wir nicht lieber mal austauschen was jeder so bisher lernen konnte?
dieses herziehen über menschen ohne bezug auf das was sie sagen oder tun,
ist doch eigendlich nicht erstrebenswert,oder?
was hast du denn wirklich dagegen vorzubringen wenn ich beschreibe wie man dinge wahrnehmen kann unter umgehung der physischen möglichkeiten?
oder genau auf diesem wege physische auswikungen zur überprüfung dann auch feststellen kann.
ich behaupte ja nicht das nur ich es kann sondern sage das es jeder kann weil es nicht wirklich etwas besonderes ist.
keine religion kommt ohne solche beispiele aus und es sind immer menschen die dort erwähnt werden, keine götter.
was soll das, wenn man dazu inspirieren will weil es einfach ist und man wird als person angegriffen ohne bezug auf das gesagte.
sitzen und ruhig werden ist doch ok ,warum auch nicht ,ganz toll!!
aber dadurch entstand nicht der buddhismus und die person buddha wäre bestimmt nicht bekannt.
gruß r.