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OYAMA:
Was hat das alles mit Zen und Budha Zutun?
Budha soll einen Elefanten zum sitzen gebracht haben.
Es wird von Budha viel nachgesagt, doch wer war er wirklich?
Das grundprinzip des Zen ist Leerheit....
Mehr auch nicht..
was Budha Anweisungen finde ich sehr gut, aber das haben ihm viele Profheten schon vorgemacht..
Siehe die Jesus Wunder.
Warum redet niemand mehr über Propheten.
Zen erklärt alles.
Mehr auch nicht..
Sogar in ein paar Sätzen kaum zu beantworten.
Was ist Zen wirklich..!?
Meister Uchiyama Roshi erklärt in seinem Buch "Weg zum Selbst. Zen-Wirklichkeit." sehr verständlich, worum es im Zen geht, wie dieses praktiziert wird, und wie unsere Einstellung in der Zen-Praxis sein sollte. Kurz gesagt geht es im Zen um unser Leben - um Praxis - und nicht um ein rein intellektuelles Verständnis irgendeiner Lehre.
So sagte bereits der Meister von Uchiyama Roshi, Meister Kodo Sawaki, "All die berühmten Sutras: Ohne Praxis sind es bloß große Lügen.
OYAMA:
Ich verbinde Seele auch mit tiefe denn in jedem von uns gibt es eine unendliche tiefe, einem Meer vergleichbar dessen Ausmaße wir nicht zu ermessen vermögen. das deutsche Wort Seele deutet das auch an.
Es ist etymologisch verwandt mit See und hat die Grundbedeutung "die zum See gehörende" kann auch ein hinweiss sein das die Seele offensichtlich vor der Geburt des menschen sich im See befand und dort auch wieder nach seinem Tod zurückkehrt.
OYAMA:
Ich bin nicht überfordert / belästigt auch nicht!
Hat eine Tasse eine Seele? Meine antwort dazu ist Nein.
weit bin ich bewandert bin weist du ja schon..
OYAMA:
Der Materialismus geht ja davon aus, dass alles Materie oder Energie ist. Fast genau gleich verhält es sich im Naturalismus. Da die Wissenschaft darauf aufgebaut ist, müssen sie davon aus gehen, dass die Materie irgendwelche emergente Eigenschaften hat.
Man könnte auch fragen. Ist die Seele eine Tasse oder ein Körper/ nur Körper, der Körper braucht Materie oder Energie. Wie Information, die immer Materie braucht, um gespeichert zu werden oder Energie um übertragen zu werden. Seele ist aber mehr als Information. Teilweise Meta-Information höheren Grades , also Information über Information über Information über Information usw. Seele ist aber auch aktives Subjekt Seele ist eine Bewegungsform der Materie. Das gilt im Philosophischen und in der Psychologie als Einzelwissenschaft. Seele ist Bewußtsein! Dann sind wir schon im philosophischen Bereich.
Mensch woher weist du das ich zu diesem Zeitpunkt eine Tasse vor mir habe. Ich trinke meinen Tee und jut ist :-)
OYAMA:
Wir müssen uns nur einmal die Mühe machen, uns selber, unser ICH genau zu betrachten. Da fällt uns garantiert auf, daß wir schlicht und ergreifend zwei Wahrnehmungssysteme in uns haben. Beide dienen dazu, uns vor Gefahren aller Art zu schützen, oder um uns den richtigen Weg im Leben zu weisen.
Die Wahrnehmungssysteme
Die Systeme haben einen uns wohlbekannten Namen. Das Hauptbewusstsein und das Unterbewusstsein. Das Hauptbewusstsein kennen wir zur Genüge. Unsere fünf Sinne teilen uns so ziemlich alles aus unserer Umwelt mit, und wir haben durchaus erfolgreich gelernt damit umzugehen. Doch wie sieht es mit dem Unterbewusstsein aus? Da treten doch schon erhebliche Differenzen mit unserem Verständnis auf. Wir ahnen - riechen - fühlen und träumen irgendetwas, aber wir können uns nicht erklären warum, denn ein Auslöser ist nirgendwo zu erkennen. Nun, diese Informationen kommen vom Unterbewusstsein und sollen uns auf etwas aufmerksam machen, das entweder eine Gefahr für uns darstellt oder eine Richtungsweisung ist. Doch wir haben leider in den letzten Jahrhunderten immer mehr verlernt, darauf zu achten. Warum? Nun, auch diese Frage ist nicht schwer zu erklären. Unsere menschliche Entwicklung geht auf vielen Gebieten mit Riesenschritten voran. So ist es uns ermöglicht, Krankheiten nicht mehr als solche unabwendbare Gefahr hinzunehmen, auch das Erwehren des Feindes ist nicht mehr so unmöglich wie früher. ( Bei Geistiger Entwicklung meine ich nicht unbedingt unseren Verstand. Also haben wir in den Jahren ganz einfach verlernt, auf unser Unterbewusstsein mit der nötigen Konsequenz zu achten. Wir haben uns selber verwöhnt und sind bequem geworden. Nun, unser Hauptbewusstsein können wir relativ gut steuern, aber unser Unterbewusstsein führt ein eigenes, von unserem Willen unbeeinflussbares, Leben.
Die Information.
Ich führe jetzt einmal einige Beispiele für den Grund der Information, ausgelöst vom Unterbewusstsein, an: sich anbahnende Krankheiten, die vom Hauptbewusstsein nicht erkannt werden. Schädigungen der Organe, die durch psychischen Stress ausgelöst werden. Gefahren für uns nahestehende Personen. Richtungsweisungen unseres eigenen Lebens und auch der Tod, unser eigenes Ende. Diese Informationen kommen alle vom Unterbewusstsein zu uns, und wir können sie wahrnehmen. Es besteht nur eine große Schwierigkeit für uns darin, sie richtig zu deuten. Denn eigentümlicherweise teilt uns das Unterbewusstsein diese Information nicht in einer uns klar erkennbaren Form mit, sondern schickt sie uns als Träume mit sehr schwierigen Bildern oder schwer verstehenden Abläufen. Das Geheimnis liegt darin verborgen, daß die Möglichkeit zum Träumen bei uns Menschen mit unserer Psyche zusammenhängt. Das Unterbewusstsein ist nämlich ein Teil unserer eigenen Psyche. Es ist also kein eigener selbstständiger Teil in unserer Gesamtheit, sondern ein Teil von dem, was wir Psyche nennen. Daher kann es uns auch keine klaren Traumbilder schicken, sondern muss dazu immer unsere Phantasie, Ängste und die eigene Vorstellungskraft dabei verwenden. Daher kommt es auch, daß Träume sich nicht zur Erklärung in ein Raster pressen lassen, sondern bei jedem Menschen individuell erkannt und bearbeitet werden müssen. Dadurch hat sich das Gebiet der Traumdeutung auch in seiner Entwicklung so schwer getan und wenig Erfolg gehabt. Der Fehler lag immer darin, daß man es verallgemeinern wollte, auf alle Menschen zur Erklärung ein einheitliches Raster erstellen wollte und das ist, wie wir eben lesen konnten, nicht möglich. Das erklärt auch die sogenannten Albträume, die von uns ja wirklich als schauderhaft und erschreckend angesehen werden. Das ganze Geheimnis liegt darin, daß uns irgendein Problem so sehr belastet, daß unsere Psyche verrückt spielt, denn sie kann den Belastungszustand nicht ändern, verkraftet aber den Zustand nicht mehr und schreit förmlich um Hilfe. In diesem Umstand kann das Unterbewusstsein auch keine halbwegs erkennbaren Bilder mehr schicken, sondern lässt dem angestauten Chaos freien Lauf. Bei Albträumen sollten wir daher wirklich und wahrhaftig in uns gehen und alles, was uns bewegt, ableuchten. Gruss
OYAMA:
Da wir in einer Zeit leben, in der vieles per Knopfdruck erledigt werden kann, erwarten einige von uns vielleicht, dass sich auch bei der Entwicklung des Geistes augenblicklich feststellbare Veränderungen zeigen. Vielleicht glauben die zazen anhänger um einen inneren Wandel zu bewirken, in dem man zazen betreibt Und sich darauf konzentriert, das alles mit allem einst werden kann. Mit 1000 dingen :-) Genauer gesagt nicht,s machen, geschehen lassen.
ist ein Irrtum?
Die geistige Weiterentwicklung erfordert Zeit, Ziel, Mentale Ursachen legung, aktives Bemühen und ausdauernde Entschlossenheit, und sie ist mit harter Arbeit verbunden.
Ich frage mich ob man mit einfaches sitzen die verschiedenen Formen der zen technik verstehen kann, und ob mann durch einfaches sitzen zen in seiner ursprünglichen form anwenden kann, so wie budha es tat.
wenn jemand zum Beispiel Meditation macht. Dann gibt es die meditative Form der Entwicklung positiver geistiger Eigenschaften. Dabei werden Eigenschaften wie Mitgefühl oder liebende Güte nicht so sehr als Objekt der Übung betrachtet, sondern die Entwicklung von mentalen Zuständen,
Schulung des Geistes.
Hier war jemand der behauptet hat, beim Stuhlgang meditiert zu haben. sitzen auf dem Klo wäre auch Zazen.
OYAMA:
In der Tiefe der Gedankenstille verharren: Sobald Sie der Beobachter Ihrer Gedanken oder Ihres Atems sind, können Sie diese auch loslassen und erleben bewusst die »Gedankenstille«, das, was Osho den »no mind« nennt. »No mind« (engl. = Nichtverstand) ist kein »Dummsein«, sondern ein »Über-die-Grenzen-des-Verstandes-Hinausgehen«, also höchste Intelligenz zu erreichen, oder liege ich Falsch? Zuerst werden die Lücken nur ganz kurz sein, aber allmählich lernen Sie, jederzeit und bewusst Gedankenstille herzustellen und halten zu können. Sie bestimmen, was, wann, wie und ob überhaupt gedacht wird. Dies geschieht umso schärfer, je tiefer Ihre Stille geht. Es ist eine »innere Funktion«, ein »innerer Muskel«, den die Za Zen Meister hier bewegen.
Warum hast du das immer noch nicht verstanden, das man durch sitzen die nur einen Muskel bewegen kann :-)
Gruß in das Wamre Thailand während wir in Europa erfrieren.
OYAMA:
Das leben ist wie ein film, jeder spielt eine Hauptrolle und jeder spielt sie anders.
Die einzelnen Szenen schreibt das Leben.
Es gibt gute und schlechte Szenen,
Nur kann man die schlechten nicht ändern,
Und die guten nicht für immer festhalten.
Man kann nur versuchen die schlechten zu akzeptieren,
Und in der nächsten Szene versuchen Fehler zu vermeiden.
Die guten Szenen wird man immer in Erinnerung behalten.
Die Szenen, die das Leben schreibt, verändern und prägen einen ständig,
Und wir werden stärker und wachsen an Ihnen.
Wichtig ist nur das man sein Leben lebt, denn man hat nur eine Chance,
Sein Drehbuch Des Lebens zu schreiben.
Ich finde man sollte nicht luftgitarre spielen, sondern die Gitarre nehmen und die Noten lernen, erst dann gibt es einen Ton.
Gruß :-) und genieß die 32 grad hier ist - 12
Das Leben ist so kurz, verschenke nie einen Tag.Lebe und geniesse.
Ohne an dem zu zweifeln was man tut,ohne darüber nachzudenken
Was man will,ohne Angst vor dem was draus werden könnte.
Ohne Erwartungen,es einfach geschehen lassen.Das alles kann ganz leicht sein.
Man darf nur nie versuchen es zu benennen,ganz gleich,was es sein mag.
OYAMA:
Zen ist Leben. Zen ist Zazen. Wenn du wissen willst was Zen ist, übe Zazen. Alles andere ist nur Spielerei - Zazen bedeutet aufzuhören zu spielen.
Ist es wirklich so ?
Einen wunderschönen Guten Morgen wünsche ich allen Zen.de Mitglieder.
Einen wunderschönen Guten Abend wünsche ich nach Thailand.
Liebe grüsse Oyama
OYAMA:
das liegt vielleicht daran, dass du dem Reiner, nicht erklären kannst was Meditation bewirkt. Erkläre doch mal warum du Zazen betreibst. Was ist dein Ziel ..
wir wissen z.b das physische Erkrankungen sich auf unsere geistige Verfassung auswirken. ein erhöhtes physisches wohlbefinden andererseits einen entspannten geistes zustand begünstigt.
da wir diesen Zusammenhang gemeinhin anerkennen,
üben und trenieren viele ihren Körper uM jene physisches wohlbefinden zu erzielen.
das zur belebung des geistes beiträgt.
Ferner gibt es verschiedene überlieverungen von budha zur verbesserung unserer wahrnehming.
also ich verstehe dich einfach nicht warum du hier bei zen.de noch angemeldet bist. ich glaube du bist eher der jenige der einfach sich mit dem reiner nicht unterhalten kann, weil dir das wissen fehlt, und du gemerkt hast das du nur einfach da sitzt und deine zeit vergeudest.
ständig diese:
"Wir passen nicht zusammen"
"hättest Du schon längst erkennen können"
"hast Du aber nicht"
"dass es an Dir liegen könnte, kämest Du ganz sicher die nächsten hundert Jahre nicht"
OYAMA:
tja man weiß es nicht genau, kann es nur vermuten.
sicher ist, dass die menschen und die Menschenaffen gemeinsame vorfahren haben. das waren die "Hominiden", die vor zwölf Millionen Jahren in den Wäldern lebten und auf bäumen herumkletterten. im flachen Land gingen sie auf allen vieren. aber dann erkannten einige wohl, dass man die Hände besser brauchen kann, um sich essbares zu verschaffen, wenn man nicht darauf herumspaziert. und so begannen sie, aufrecht zu gehen. so kam es zum "Homo erectus", dem aufrecht gehenden menschen". diese vorfahren von uns lebten vor wenigen Millionen Jahren. sie hatten nun auch schon ein wesentlich größeres Gehirn. denn si hatten gelernt, ihre Hände nützlich zu gebrauchen. so konnte der "Homo erectus" auch schon bald primitive Waffen herstellen und gezielt einen Speer werfen. er lernte, feure zu machen, um Fleisch zu braten, und begann dann auch zu sprechen. das alles wurde ihm nur möglich, weil er gelernt hatte, auf zwei beinen zu gehen :-) die jände und dafür dann auch sein Gehirn zu benutzen. wenn einer den ganzen tag nur gesessen hätte, dann hätten es viele nachgemacht. aber wer überleben wollte musste gehen.
Warum Zen in verbindung mit Budha.
Geht es nicht ohne einen Vermittler.
Ist doch alles dasselbe.
Ich frage mich wie es in 100 Jahren aussehen wird. Was man daraus macht. Wahrscheinlich nur noch an Erleuchtete Lampen Glauben.
Budha hat einen Elefant zum sitzen gebracht..
Was wird man in ein paar Jahre sagen: Das Budha schweben konnte.