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mipoohji:
Wenn Du mich nicht daran messen willst, warum tust Du es dann? Ich kann es Dir sagen. Weil Du eine fixe Idee hast, Dich durch das Hinterlassen von irgendetwas wertvoll zu machen.
Was ist so besonderes an Einstein, Schiller, Goethe, Galileo oder Sokrates? Sie waren ganz gewöhnliche Menschen.
Kennst Du Obama? Der hat einen Friedensnobelpreis bekommen... hast Du schonmal einen schlechteren Witz gehört?
Kennst Du Merkel? Die Mehrheit der Deutschen glaubt, sie hätte ihnen etwas hinterlassen... dabei hat sie als Physikerin mehr als 30 Jahre länger gebraucht als ich um zu erkennen, dass Atomkraft gefährlich ist.
Ich möchte weder des einen Anerkennung noch die der Dame... aber die Menschen, die mich kennen respektieren mich. Das finde ich gut so und das habe ich mir redlich verdient.
Hinterlassen werde ich trotzdem ausser einer kurzfristigen Lücke für den einen oder anderen nichts besonderes. Oder wenn, dann ist es mir recht aber auch egal. Sie werden´s überleben.
mipoohji:
Meditation bezeichnet mehr einen Geisteszustand als eine Tätigkeit. Allerdings hat es sich eingebürgert davon zu sprechen, dass ´"man meditiert".
Korrekt ist das eigentlich nicht, denn alles was Du tun kannst ist, eine bewährte Meditationstechnik anzuwenden und Dich innerlich darauf einzustellen, dass Meditation passieren kann.
Im Zen ist wohl die bekannteste Technik das Zazen, vereinfacht beschrieben als "Sitzen". Eine weitergehende Beschreibung hattest Du kürzlich in neun Punkten angesprochen, es geht aber auch noch ausführlicher und einfacher geht es auch.
Im Grunde geht es zunächst einmal darum, den Geist nicht länger herumirren zu lassen in irgendwelchen Vorstellungen, wie die Welt angeblich sei, wie sie sein könnte oder sollte, sondern ihn durch die Technik soweit zu beschäftigen, dass überhaupt Raum entsteht für eine neue/ursprüngliche Erfahrung lebendigen Geistes. Geist, der nicht in einer Information besteht oder bestimmten Informationen, sondern der in der Lage ist, unzählbar viele Informationen oder auch keine zu beinhalten.
Hier ist im Grunde schon der Übergang zur Meditation, aber fang erstmal damit an, Dich überhaupt zu konzentrieren. Es ist nicht das Ende, nur ohne Konzentration auf die gewählte Technik geht da erstmal gar nichts.
Such Dir also eine Technik aus. Hattest Du nicht mal von Gebet gesprochen, Islam? Das dürfte ganz genauso funktionieren, könnte aber sein, dass es schwierig ist, die Gebete so genau zu kennen, dass man sie automatisieren kann. Kein Nachteil, dauert nur...
Einfach, aber gerade deswegen schwierig ist die genaue Beobachtung des Atems. Das hält man selten lange durch wenn man es nicht gewöhnt ist. Probier es mal aus, mehr als ein, zwei Minuten ohne jede Ablenkung dürfte nicht ganz leicht gelingen.
Ebenso einfach und doch schwierig ist auch Zazen. Wirklich nur zu sitzen (zB bei dem was Shikantaza genannt wird) dürfte so manchen an den Rand der Verzweiflung bringen. Nicht weil es so schrecklich ist, sondern weil es nicht lange gelingen wird ohne dann doch irgendwelchen Informataionen zu folgen, was ja nun nicht beabsichtigt war.
Bemerkst Du Ablenkung, und mag sie Dir noch so ungeheuerlich wichtig erscheinen, beginnst Du einfach wieder bei der Technik. Es ist eine Übung, kein Lebenszweck. Aber wer solche Übung nicht durchhalten kann wird auch nicht vorwärtskommen. Irgendwann beginnt Meditation, ganz wie von selbst und Du wirst sie als solche erkennen. Vielleicht nicht unbedingt sofort, aber spätestens wenn sie immer wieder vorkommt, wirst Du Dich an sie gewöhnen können ohne gleich wieder abgelenkt zu sein.
Sieh mal, ob Du bis dorthin überhaupt kommst...
zumindest mal für zehn bis zwanzig Minuten... daran dürftest Du eine geraume Weile zu arbeiten haben.
Nun, ich habe mal trotz allem vorangegangenem auf mich genommen, Dir dies alles zu sagen. Ob es klug von mir war oder ob ich besser abgelehnt hätte weiss ich nicht. Es ist mir auch egal. Das hier ist nachzulesen und irgendjemandem wird es schon nützlich sein...
mipoohji:
Was ich in meinem Leben geschafft habe, das ist für mich nichts an dem ich mich oder jemand mich messen sollte. Wir sind Menschen und benötigen keine Rechtferigung für unser Dasein.
Ob ich wütend werde oder nicht, ich denke, das kann ich gut beantworten. Ich werde nicht wütend, schon gar nicht wegen Anwürfen, die inhaltlich haltlos sind.
Nicht einmal beleidigen ist drin. Was Deine Äußerungen angeht, beleidigst Du damit nur Dich selbst und was meine angeht, sie sind nicht dazu gedacht jemanden zu beleidigen.
mipoohji:
Du musst nicht immer nachplappern, was Dein Idol Dir vorplappert. An dem allein haben wir bereits mehr als genug.
Lern lieber lesen. Dann wüsstest Du dass ich nicht Liebe erklärt habe sondern den Begriff differenziert und dann wüsstest Du auch, dass ich Meditation schon oft genug genau beschrieben habe.
Mit dem Hokuspokus Deines Hailand hat das allerdings nichts zu tun, was Dich vielleicht davon abhält, Dich mal außerhalb Deiner Scheuklappen zu bewegen.
mipoohji:
Falls Du aufmerksam gelesen haben solltest, hatte "keine_Sicherheit" ein paar Gedanken zu dem Thema geäussert, die aus der Begegnung mit zeitgenössischem Umgang mit dem Thema resultieren. Nicht gerade sinnstiftende Aspekte, die da zu einer negativen Bewertung von Liebe führten, was dem Thema mE sachlich nicht gerecht wird.
Die darin steckende Kritik an der Gesellschaft bzw dem Zeitgeist trifft allerdings zu.
Hierzu habe ich meine Gedanken geäussert um "keine_Sicherheit" einen versöhnlicheren Zugang zum Thema zu eröffnen.
Erlären muss Liebe niemand. Jeder kennt sie aus dem eigenen Leben. Allerdings wird sie eben zu wenig beachtet und zu gering bewertet. Daher waren mE auch so viele Worte dazu nötig. Denn es geht gar nicht um die Liebe sondern um deren Fehlbewertung.
mipoohji:
Liebe wird gern als hohes Ideal dargestellt. Vielleicht damit sich Menschen damit selbst beweihräuchern können...
An sich ist Liebe sehr unaufdringlich, sehr unkompliziert und oft sehr leise.
Vielleicht ist es deswegen so schwer in ihr das wiederzuerkennen, was einem als so hyperhohes Ideal dahingestellt wird. Ich denke es gibt niemanden, der nicht auch mal liebt. Da fehlt oft die Wertschätzung dieser "Kleinigkeit"...
Wie sagte mal irgendwo die Bibel... "Der Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden." Das kleine bischen Liebe in uns ist tatsächlich das wichtigste, was wir haben. Wir haben uns nur daran gewöhnt es nicht zu schätzen.
Gruß
mipooh
(Lieber ein winziges Glück als einen Riesenhaufen Unglück...)
mipoohji:
Da Du ja heute schonmal Begriffe klären möchtest, machen wir halt bei "Liebe" weiter.
Ich weiss, was für ein Gefühlsschrott heutzutage alles Liebe genannt wird, und das was Du da gerade ansprachst, gehört in meinen Augen dazu.
Liebe die ein Objekt benötigt ist was für arme Leute... das ist doch nur ein vorübergehendes Wohlwollen zu dem Preis des Besitzes.
Die Liebe, von der in Religionen die Rede ist, benötigt viel weniger ein Objekt als ein Subjekt.
Ich sagte oft so, wenn Du liebst ist es doch wurscht oder Zufall, wer Dir da gerade durch Dein Sichtfeld tappert. Derjenige kriegt es eben mit. Oder ab... wie man´s nimmt...
Diese Liebe wird auch nicht enttäuscht, denn sie will ja gar nichts ausser zu sein. Macht einen Menschen übrigens glücklich, aber selbst das ist nicht der wahre Grund warum es jemand so haben mag. Der liegt noch tiefer, nämlich darin, dass Liebe ein wesentliches Element des Menschseins ist, sozusagen angeboren, einfach da. Genauso wie ein Mensch üblicherweise Kopf, Arme, Beine etc hat, besteht sein Gemüt aus Liebe.
Nun kann man alles mögliche tun um das zu verbergen, vielleicht in der trügerischen Hoffnung, dann nicht so aufzufallen. Aber es nützt nichts. Denn dann kommt tatsächlich eine Sehnsucht auf, die nur aufgelöst werden kann wenn der Mensch zu seiner wahren Natur zurückfindet.
Ich hab oft gesagt, es ist doch mir scheißegal, ob meine Frau mich liebt, solange ich lieben kann. Denn was meinst Du, wovon profitierst Du mehr, von einer Liebe, die Dich gelegentlich trifft, teils gerade dann nicht, wenn Du sie entbehrst, oder von einer Liebe, die jederzeit zur Verfügung steht?
Was denkst Du verbirgst sich hinter diesen Sprüchen wie "Gott liebt Dich"? Da sitzt nicht irgendeiner rum und wartet auf ein Opfer! Das weist darauf hin, dass da in Dir, wo Du liebst, es auch göttlich ist... wenn man solche Worte mag. Kann man auch anders sagen.
Aber dann war da noch die Einschätzung des Mitgefühls. Es ist richtig, dass einen Erbarmen erfassen kann, wenn man leidende Wesen sieht während man doch liebt. Und das kann auch recht anrührend sein, vielleicht kommen einem sogar Tränen. Nur eins ist da gar nicht beteiligt, nämlich Schmerz. Zumindest kein eigener...
Nur wenn man sich von Emotionen völlig überwältigen lässt, wenn man auf Klarheit verzichtet, so dass man nicht mehr recht weiss, bin ich nun er oder bin ich ich, dann kann passieren, dass man einen Schmerz erträgt, der gar nicht zu einem selbst gehört. Und spätestens dann wird man unfähig sein, dem anderen zu helfen.
Kann man sich also nicht wirklich leisten und es wäre wirklich sentimental. Mit Liebe, Mitgefühl und Erbarmen im buddhistischen Sinn hat sowas aber nichts mehr zu tun.
Liebe ist kein sentimentaler Quatsch. Aber viele verkaufen ihren sentimentalen Kram als Liebe. Das sind Schwindler. Glaub ihnen nicht. Sieh doch selbst wie das alles in Dir passiert. Da ist kein Blödsinn. Und wenn da welcher ist, dann ist da gerade keine Liebe.
Hass wiederum ist ganz was kompliziertes. So wie von hinten durch die Brust geschossen... Da hat jemand Begehren mit Liebe verwechselt und regt sich fürchterlich darüber auf, dass jemand nicht zum Besitz wurde. Absolut nicht erstrebenswert und fühlt sich scheiße an...
Laß Dich nicht irremachen! Viele, die darüber reden wissen gar nicht wovon sie reden. Die meinen ganz was anderes und Du kannst gut aufpassen und das bemerken. Dann musst Du weder sie noch ihre hahnebüchenen Definitionen ernstnehmen und kannst Dich auf das verlassen, was Du aus eigenem Erleben genau weisst.
Da gab es mal so eine Fernsehsendung, die hieß Wa(h)re Liebe. In der ging es nur um Sex, je abgefahrener um so besser. Mit Liebe hat da überhaupt nichts jemals zu tun gehabt. Was denkst Du, wie viele Menschen die verwirrt haben...
Für die Liebe braucht man nicht zwei (obwohl auch dagegen gar nichts spricht). Da braucht es nur einen un derjenige liebt. Völlig unabhängig von irgendwelchen Beurteilungen anderer.
mipoohji:
Von künstlich antrainiertem Mitgefühl halte ich auch nichts. Ich glaube auch nicht, dass sowas gemeint ist, wenn im buddhistischen Umfeld von Mitgefühl die Rede ist.
Ja ich bin nichtmal der Ansicht, dass Mitgefühl einen sympathischer macht, denn viele werden wirkliches Mitgefühl gar nicht erkennen können.
Mitgefühl basiert ganz schlicht auf der Fähigkeit sich mit jemandem zu identifizieren und wahrnehmen zu können. Das geschieht einfach so, dazu muss man nichtmal dämlich grinsen...
Heuchelei von Mitgefühl erkennt jeder normal mitfühlende Mensch an einem Kotzbedürfnis...
Gruß
mipooh
(der denkt, alles ist viel einfacher als viele Menschen glauben)
mipoohji:
Kann man so interpretieren, bringt einen aber nicht unbedingt weiter.
Natürlich gibt es auch unter Meistern (egal welcher Art) Leute, die es nicht gelernt haben sich so auszudrücken, dass Mißverständnis vermieden werden kann. Manchmal muss man da mit fast kriminalistischem Spürsinn ergründen, wovon die denn überhaupt reden. Das beste Beispiel haben wir ja lästigerweise öfter mal hier...
Sicher kann man da von intellektueller Konfusion reden. Möchte man aber irgendwie verstehen, was diese Menschen denn eigentlich wollen, dann muss man wohl da für sie denken, wo sie es selbst nicht können...
Von Zen-Meistern habe ich bislang eher recht nüchterne Aussagen gesehen, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass die immer voll in der Reihe sein müssen. Es ist übrigens auch kein Merkmal des Zen, dass dadurch ein Mensch gebildeter wird.
Gerade fällt mir noch ein, dass einer der bedeutendsten Schüler des Buddha geistig behindert gewesen sein soll. Natürlich habe ich das nur irgendwo gelesen, finde es aber durchaus nachvollziehbar. Denn Bildung ist lediglich Voraussetzung für intellektuelle Auseinandersetzung, Herzensbildung ist davon überhaupt nicht abhängig.
Ich habe sehr viele Menschen mit geringer Bildung kennengelernt und kann sagen, als "Gruppe" betrachtet gefallen solche Menschen mir besser als die sogenannten "Gebildeten".
Das ist aber lediglich eine tendentielle Aussage. Ich kenne auch gebildete Menschen mit Herz.
mipoohji:
Irgendwie hat unser Leben ja immer mit Körperlichkeit zu tun, denn wir leben ja nunmal als Körper. Es gibt aber auch realistische Emotionen, die nicht in erster Linie auf konkrete Körpererfahrungen/Wahrnehmungen zurückzuführen sind. zB Verantwortungsgefühl, Mitgefühl, Liebe und noch einiges mehr.
mipoohji:
Auch die "nackte Realität" erzeugt Gefühle. Sonnenschein andere als Regen oder Schnee, eine duftende Blume andere als ein Stinkmorchel... etc
Dass man mit einem Übermaß an Phantasie und dem Bestreben in einer Phantasiewelt zu leben eher verwirrt wird ist allerdings richtig.
Aber das Maß kann man ja beeinflussen. Verteufeln muss man nichts.
mipoohji:
Du solltest schon unterscheiden zwischen Gefühlen, die im Zusammenhang mit Phantasien existieren und Gefühlen, die eine reale Basis haben.
Einfach alle Gefühle loswerden zu wollen ist sinnlos. Ein solcher Wunsch entstammt übrigens einer Phantasie...
mipoohji:
Tut mir leid, dass es so ist. Dein Denken ist Ausdruck davon, denn das was Du formulierst ist keinesfalls buddhistisch, auch wenn das gern in dieselbe Richtung interpretiert wird.
Gefühllosigkeit kann nicht buddhistisch sein. Woher nähmen Buddhisten ihr Mitgefühl ohne zu fühlen?
Sie sind auch nicht sprachlos, jedenfalls nicht permanent. Sie halten nur lieber den Mund als Unsinn zu reden...
Sie sind auch nicht ohne Ego. Das ist ein Mißverständnis. Sie wissen, dass Ego nichts ist, was von Dauer ist und dass es sich beständig verändert. Ohne käme auch kein Buddhist nur 10 Meter weit.
Auch für Buddhisten gibt es die Problematik, Begriffe in einer Ordnung zu sehen, in der sie stimmig sind. Nur stehen sie dabei nicht ständig unter Strom, wie es bei Dir häufig zu sein scheint, sondern sie haben die Möglichkeit ihre Gedanken auch loszulassen. Auch deshalb üben sie ihre Meditation. Der Witz ist, ohne manchen bewussten Eingriff durch das Denken ordnen sich die Dinge zutreffender als man es durch gedankliche Bemühungen erreichen könnte. Sich selbst durch Spannungen zu zerstören ist nicht sinnvoll. Das Ziel ist es vom Leiden frei zu sein, nicht, daran zu zerbrechen.
mipoohji:
Wohl kaum ideal, mal abgesehen davon dass Ideale sich in der Realität weder finden noch verwirklichen lassen.
Als Optimum für einen Homo Sapiens erlaube ich mir daher vorzuschlagen:
rechte Gefühle, rechte Gedanken, rechte Worte und rechte Beziehungen... (und natürlich all das was da jetzt nicht enthalten ist).
Wobei Du für "rechte" zum besseren Verständnis "angenehme" setzen kannst.
Was ist so besonderes an Einstein, Schiller, Goethe, Galileo oder Sokrates? Sie waren ganz gewöhnliche Menschen.
Kennst Du Obama? Der hat einen Friedensnobelpreis bekommen... hast Du schonmal einen schlechteren Witz gehört?
Kennst Du Merkel? Die Mehrheit der Deutschen glaubt, sie hätte ihnen etwas hinterlassen... dabei hat sie als Physikerin mehr als 30 Jahre länger gebraucht als ich um zu erkennen, dass Atomkraft gefährlich ist.
Ich möchte weder des einen Anerkennung noch die der Dame... aber die Menschen, die mich kennen respektieren mich. Das finde ich gut so und das habe ich mir redlich verdient.
Hinterlassen werde ich trotzdem ausser einer kurzfristigen Lücke für den einen oder anderen nichts besonderes. Oder wenn, dann ist es mir recht aber auch egal. Sie werden´s überleben.
Gruß
mipooh