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{c 04A2C6}{i}{f}WIE DIE BERGE ENTSTANDEN
(eine afrikanische Sage){/f}{/i}{/c}

{c 6BA2B2}{i}Vor aller Zeit war die Erde allenthalben glatt und gleich.
Einmal richtete sie sich jedoch auf, um mit dem Himmel zu reden.
Als sie sich danach wieder von
ihm trennte, kam sie nicht überall bis nach Hause.
Was unterwegs müde wurde, verhielt und blieb, wo es war.
So bildeten sich die Hügel und Berge auf der Erde.

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{c 04A2C6}Eduard sitzt auf einer Holzbank und quält sich, weil er bedauert, dass es Gott nicht gibt.
Und genau in diesem Augenblick wird sein Bedauern so groß, dass aus dessen Tiefe vor ihm plötzlich das wirkliche, LEBENDIGE Gesicht Gottes auftaucht! Sehen Sie! Ja! Eduard lächelt, und es ist ein glückliches Lächeln ...

(aus: "Das Buch der lächerlichen Liebe" von Milan Kundera)

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{c 037892}... Gegen diesen Einwurf sagte mein Vater, der Mensch sei nicht zuerst der menschlichen Gesellschaft wegen da, sondern seiner selbst willen. Und wenn jeder seiner selbst willen auf die beste Art da sei, so sei er es auch für die menschliche Gesellschaft.

(aus: "Der Nachsommer" von A. Stifter)

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{c 97C9EC}{i}{f}DAS LETZTE HAIKU{/f}

Zu Ende das Wandern:
Mein Traum, auf dürrer Heide
huscht er umher.

(Matsuo Basho)

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