Wenn mich jemand über die Erkenntnisse, die ich im Laufe meiner Suche eventuell erlangt zu haben, fragen würde. Könnte ich ihm nur eine Antwort geben: "Was würden sie Dir bringen."
Denn jeder hat seine eigenen Erkenntnisse zu leben. Das Streben nach Perfektion im Augenlicht der anderen wird durch die normalheit ausgegrenzt. Für sie ist es nur Mittel zum Zweck. Sie ernähren sich von ihren Lorbeeren des Erfolgs und erkennen nicht das Lernen und Streben nach neuen und unbekannten. Der Drang über die erlangten Kenntnisse hinaus zu gehen, lässt mich nicht ruhen und weiter heisst loslassen, ein ganz normaler Mensch sein, ohne jeglichen Gedanken was vorweisen zu können. Ich bin kein Fan von tiefgründigen Worten, noch bin ich belesen. Oder muss man um etwas erkennen zu können belesen sein? Um etwas zu erkennen muss man es doch erst einmal betrachten? Ich muss erst einmal betrachte bevor ich es zu erkennen vermag, es sei denn ich weiss schon die Antwort. Was sehr selten ist. Der unaufhaltsame innere Drang zu Fragen nach Warum und Wie lässt mich nicht ruhen. Aus diesem Grund bin ich hier.
Ein Begehren oder Verlangen nach einer Hingabe, ein Streben zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der Realität oder das erreichen eines Zieles für sich selbst. Es ist ein intellektueller Vorgang, bei dem die Realität durch ein erwünschtes Ergebnis verdrängt wird. Genauso wenn Resultate von Experimenten falsch gedeutet oder zu stark verallgemeinert werden. Der Vater des Gedankens. Die denkende Kunst untersucht die Gültigkeit von Argumenten hinsichtlich ihrer Struktur unabhängig vom konkreten Inhalt der eigentlichen Hingabe. In Anbetracht dieser Kausalität ist die Idee der Anfang von allem etwas und unausweichlich.
Hallo Ulrike,
ich habe lange darüber nachgedacht. Du bist gut, Du bist wirklich gut.
Hier ist die Antwort:
Ein Begehren oder Verlangen nach einer Hingabe, ein Streben zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der Realität oder das erreichen eines Zieles für sich selbst. Es ist ein intellektueller Vorgang, bei dem die Realität durch ein erwünschtes Ergebnis verdrängt wird. Genauso wenn Resultate von Experimenten falsch gedeutet oder zu stark verallgemeinert werden.
WUNSCH - WUNSCHDENKEN
Der Vater des Gedankens. Die denkende Kunst untersucht die Gültigkeit von Argumenten hinsichtlich ihrer Struktur unabhängig vom konkreten Inhalt der eigentlichen Hingabe.
WUNSCH/DENKEN - LOGIK
In Anbetracht dieser Kausalität ist die Idee der Anfang von allem etwas und unausweichlich.
EINHEIT
von
URSACHE - WIRKUNG
auf
IMPULS - ERGEBNIS
Meine Antwort ist wiedermal nicht das was Du erwartet hast. Kurz und knapp!
Aber jetzt weiss ich wer bzw. was Du bist! Nur ein brillianter Theoretiker und mehr nicht. Deine hohe Affinität und dein Aufnahmeverständnis zum Spektrum sucht Seinesgleichen.
Was nützt es dir, Du bist nur ein Theoretiker!!!
M40764