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Larius:
Hallo und Danke für alle Antworten!
Ich bin wenig Schreiber (bis jetzt), und wollte wissen über Ihre staken Erfahrungen, wenn solche überhaupt waren. Die Hinterfrage war, ob Praxis ein Mittel gegen schwere Krise sein kann. Das interessierte mich wirklich bezüglich auf konkrete Erfahrungen. Wie ich persönlich das sehe- Praxis ist eher ein Bestandteil meines Lebens, eine Art geistigen/psychischen Prophylaxe, ohne die ich nicht mehr auskommen kann.
Dat_Hexe1971:
Ich lese jetzt Ihren dritten Beitrag, in dem Sie user auffordern, zu von Ihnen gestellten Fragestellungen, Antworten zu geben,
Wo sind denn Ihre Erfahrungen in/mit/um die von Ihnen vorgeschlagene Fragestellung?
Wo bleibt ein Beitrag von Ihnen, der den usern, die Ihrem Begehr, Antworten zu bekommen, Rechnung trugen, Rückmeldung gibt, Ihnen Aufmerksamkeit zukommen läßt?
Ich mag es nicht, in einen Eimer Wasser zu schütten, ohne zu wissen, ob dieser vielleicht das Wasser gar nicht aufnimmt.
Ansonsten:
Ausprobieren, vergleichen, nicht bewerten - oder doch?
Möchte gerne wissen, ob Ihr Praxis einen Einfluss auf Ihren äußeren Leben hat. Mich faszinieren Sauberkeit und Aufgeräumtheit in Zen Klöster. Die Klarheit in Umgebung beeinflusst (subtil) auch den Geist. Sind Ihre Raume wirklich so perfekt?
Bedanke mich sehr für Ihre Antworten.
Marielle1:
Mein Alter: 43
Zazen praktiziere ich seit 1 1/2 Jahren. Die 15 Jahre zuvor jedoch habe ich mich ebenso regelmässig im Centeringprayer geübt, eine dem Zazen sehr ähnliche Form der Meditation vom Trapistenmönch Thomas Keating, dessen Spiritualität mir sehr nahe ist. Und die Jahre "noch zuvorer" bis in mein Teeniealter zurück war es die typisch christlich diskursive Art der Meditation, die ich versuchte zu üben wie ich sie von den Kontakten mit Klöstern kennengelernt habe: Kurzen Text lesen und dann diesen mental betrachten während einer halben Stunde oder so.
Gruss
Marielle
Liebe Mitglieder,
mich werde interessieren, wie lange üben Sie schon Zazen und Ihrer Alter. Ich bin neu hier und selbst beschäftige mich schon ein paar Jahren mit Zen.
Für Ihre Antworten bedanke ich mir sehr!
Ich bin wenig Schreiber (bis jetzt), und wollte wissen über Ihre staken Erfahrungen, wenn solche überhaupt waren. Die Hinterfrage war, ob Praxis ein Mittel gegen schwere Krise sein kann. Das interessierte mich wirklich bezüglich auf konkrete Erfahrungen. Wie ich persönlich das sehe- Praxis ist eher ein Bestandteil meines Lebens, eine Art geistigen/psychischen Prophylaxe, ohne die ich nicht mehr auskommen kann.