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Bernie10:
Im Zen wissen wir dass der Tod bald kommt. Wir vergessen das nicht zwischen den zwei Augenblicken unseres Bewusstseins, dem Ausatmen und dem Einatmen.
Joerg:
Tja, mit sich selber spielen scheint göttlich. Da gibt es mal ein schönes Forum, und man findet nur Weite. Aber ist dies nicht das eigentliche Ziel? ... Da setze ich das Koan der Koan(e) und niemand merkt's.
Auf der Macht der Täter und der Ohnmacht ihrer Opfer! Hier mal ein Beispiel: Nicht die wohlwollende Güte des Rindes ist es, was uns einen schmackhaften Rinderbraten beschert, sondern die auf Profit bedachte Grausamkeit des Rinderzüchters, des Schlächters, des Fleischers und Verkäufers.
Joerg:
Weshalb auf den Tod blicken? Schaue lieber das Leben; es ist die einzige und wahre Größe. Alles andere ist bereits klein. Geloben wir dem Großen und nicht dem Kleinen!
Joerg:
Depression ist ein sich Zerdrücktfühlen unter großer Last. Unser Verstand ist ein kleines Zentrum, es muss etliches bewerkstelligen. Du selbst jedoch bist nicht dieses Werkzeug, sondern das unendliche Licht hinter jedem Etwas. Die Etlichkeit ist die Achtsamkeit hinter oder über jedem Etwas. So ist man überlegen den Widrigkeiten.