Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen
OYAMA:
Ich weiss was ich da schreibe.
Und es gibt Mönsche die lassen sich schmerzen zufügen.
Dies wird erreicht in dem die hartes Training machen.
In dem auch Schmerzen zugefügt werden:
Wobei die mentalebene den Körper schützt, schaltet die mentalebene ein. in ständiger Verbindung mit der mental ebene, gelangen die in denn Ätherzentren, die beeinflussen unsere Gefühle, in dem Moment wo die schmerzen zu gefügt bekommen(Bambus stock)
Warum??? :-)
Diese Trainings Methode wird ausgeführt, damit die an die Geistigen Kräfte dran kommen, dann reagiert die mentalebene und versucht diesen schmerz auszuschalten. doch die Ätherebene leitet es an unsere Gefühle weiter. und wir sind schon in Disharmonie. in der mentalen welt gelangt man.
und ich weiss mann kann darüber hinaus.
je nach dem wer diese Gefühle von schmerzen unterdrücken kann.
oyama :-)
Dat_Hexe1971:
zur "Erlösung" heißt: "Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach dr Mädle schaua!"
Steht sicher irgendwo nachzulesen - jetzt z.B. hier - ist deswegen aber nicht als Weg der Schwaben anzusehen!
Ernsthaftiger:
Menschen haben verschiedene Ansichten darüber, wie sie zur Erleuchtung gelangen - so das dann Thema für sie ist.
Und es gibt sicher Menschen, die meinen, in Selbst-Kasteiung, Hunger - also auf einem Weg des "sich-Mangelns" dorthin zu gelangen.
Menschen, diesen Weg nahezulegen, womöglich noch als den einzigen möglichen, heißt, aus ihrem Mangel und den daraus verbundenen Hoffnungen Macht erlangen zu können.
Dat_Hexe1971:
Ich stehe Dir gerne für Unterhaltungen zur Verfügung - auch was Zen oder Zazen angeht.
Aber das, was ich zu bieten habe, sind "nur" meine Gedanken, mein Fühlen - und die jeweiligen Verknüpfungen aus dem.
Um Wissen abzufragen, gibt es hier Menschen, die mehr in ihrer Geistes-Pfanne braten als ich.
Dat_Hexe1971:
Auch ich kämpfte die letzten Tage mit starken Schmerzen - ein Zeichen meines Körpers auf ungewohnte Anforderungen.
Ich ignorierte sie lange Zeit - denn ich hatte keine Wahl, die Anforderungen an meinen Körper zu senken.
Und irgendwann wachtei ch sogar nachts ab den Schmerzen auf.
Gestern abend beschloß ich, sie da sein zu lassen und zu pflegen - und siehe da: heute geht es mir wesentlich besser.
Mit dem Sitzen ist es so eine Sache gewesen:
Traute mich nicht dran, weil ich annahm, dass die Schmerz-Gedanken vordergründig sein würden.
Auf den Gedanken, dass es umgekehrt sein könnte, kam ich bislang nicht!
mipoohji:
Ein Fisch schwimmt durch´s Wasser und jemand sagt, was Du da siehst ist aber nicht das Meer...
Alles was Menschen beim Zazen erleben, muss zwangsläufig auch etwas mit Zazen zu tun haben.
Fraglich kann für jemand dritten die Bewertung sein, denn was dem einen gerade enorm wichtig erscheint, vielleicht absolut Thema ist, kann dem anderen langweilig sein.
Ich erlebe selbst gerade einen gewissen Unwillen, mich mit Diskussionen über etwas zu beschäftigen, was ich in der Praxis wortlos und unzweifelhaft erlebe. Würde ich Worte dafür verwenden so hiesse es entweder "ja, ja, ja..." oder "nein, nein, nein...", dabei ist es das was in mir derzeit ist.
Um dem irgendwie gerecht zu werden, muss ich einräumen, dass "DIE PRAXIS" einerseits eine Technik ist, für die jede Bezeichnung schon zuviel wäre, die man aber beschreiben kann, zumindest soweit, dass auch ein anderer sie üben kann.
Was dann in der Praxis im Einzelnen geschieht, kann so unterschiedlich sein, dass es mich nicht viel angeht oder es kann so gleich für jeden sein, dass daraus Schlüsse gezogen werden. Die werden im sprachlichen Ausdruck stark von der jeweiligen Kultur und somit der Sprache abhängen.
Ich würde zB sagen, dass es diesen Schmerz gar nicht geben kann, oder dass es ihn nur dann geben kann, wenn ein Zwiespalt besteht, der aber gar nicht in der Dualität und dem Einssein besteht sondern in der Person, die den Schmerz erlebt. (Vielleicht weil sie beides haben will, aber meint sich entscheiden zu müssen.)
Dies sage ich dann, weil ich den Zwiespalt so extrem nicht erlebe, sondern um so vieles schwächer, dass mir ein lapidares "Leben ist Leiden" ausreichen würde.
Denn mehr (prinzipiell) sagt dies ja nicht. Und von daher hat es wiederum viel mit der Praxis zu tun... mein Allerwertester... (habe hier mal als kkleinen Scherz die Möglichkeit des maximalen sprachlichen Mißverständnisses eingebaut).
Manchmal ist es wirklich unangenehm, in der Verschiedenheit die Gleichheit zu suchen... wenn man einfach keinen Bock drauf hat bzw auf seinem eigenen Trip etwas festgenagelt ist (natürlich ohne das zu wissen, sonst wär man ja ganz lieb und nett...).
OYAMA:
Das vostellen an nichts zu denken ist ein gedanke:
Aber da ist immer noch ein Ziel.
Ich sitze und habe keine Ziele vor mir.
Ich sitze und lasse meine gedanken schweifen.
Man redet ständig von nicht Ziele beim zazen.
Einfach sitzen ist auch ein Ziel.
Wenn ich versuche an das atmen zu denken, denke ich wie ich bewusst atme.
((Ohne den Atem allzu sehr zu beeinflussen. Indirekt, intuitiv, aus dem Hintergrund deines Bewußtseins den Atem allmählich entspannter werden zu lassen, ist okay ))
Ist auch ein gedanke- Ich bin ständig an mein Körper zu kontrolle, was natürlich mit Ziele verbunden ist.
Aber gibt es eine möglichkeit an nichts zu denken.
Auf welchem wege müsste man gehen, um diese erfahrung zu machen.
Oder ist es jahre lange üben.
?
Dat_Hexe1971:
ich möchte Dich bitten, mich zu richtig-oder-falsch - Fragen, so-oder-so-Gedanken bez. des Sitzens nicht mehr zu befragen.
Ich SITZE - irgendjemand hat es mit mir getan und ich übe mich darin.
Manchmal mit Begleitung, meistens ohne.
Ich spüre, was mir das Sitzen bringt und wann es genug ist für mich - und wann ich doch vielleicht NOCHMAL dran bleiben sollte.
Ob das "richtig" ist, weiß ich nicht, es ist mir auch wumpe, denn ich verstehe so vieles nicht und es ist wie es ist und ich übe es anzunehmen - so auch beim Zazen.
So ist es in mir - ich fühle mich nicht befähigt, anderen Menschen Hilfestellung beim Zazen zu geben, das wäre vermessen, noch möchte ich ihr Tun bewerten.
Ich lese Dich immer wieder so, dass Du das auch von mir einforderst und bitte Dich, das in Zukunft zu unterlassen, denn Du überforderst meinen Geist und hilfst Dir in meinen Augen nicht sonderlich.
Andere können Dir da bessere Hilfestellungen geben - das weiß ich! :-))
OYAMA:
pass auf das du nicht in Trance kommst.
Ach ja bevor ich es Vergesse
der zustand in Trance ist sehr weit entfernt von der realen welt, wahrnehmung und Gedankenmuster.
Der Geist funktioniert auf diese weise anders.
Man kann auch auf den Gedanken kommen, Meditation als Trance zu definieren.
aber ich will es Dir nicht noch schwerer machen als es onehin ist. In Hypnosekreisen spricht man gar nicht von Meditation... trotzdem gibt es sie da... da würde man eben von Trancen reden.
deswegen schrieb ich pass nur auf das du nicht s ins Traumen kommst.
Träumen und Trance
aber warum bist du so verärgert darüber.
traum ist ein erlebnis im Schlaf -fantasiewelt. sein Inhalt kann sich zusammensetzen aus unmittelbar zurückliegenden ereignissen, verbunden mit Inhalten aus dem Tag.
Das was man Tags über erlebt Träumt mann nachts- Da das gehirn nie schläft verarbeitet es nachts, wenn es zu ruhe kommt.Und wir sehen sie als bilder, weil das Gehirn mit Hoch empfindliche nerven zellen verbunden ist.
wenn ich schreibe (pass auf das du nicht ins Träumen kommt), musst du dir da kein Kopf drüber machen denn es kann nicht funtionieren.
Und Trance schon mal garnicht
trance bedeutet übersetzt Übergang.(Aus dem latainischen) Aus tiefenpsychologischer sicht steht trance für einen Ausnahmezustand, der gekennzeichnet ist durch zunehmende aufgabe der realitätsprüfung, eingeengtes bewusstsein sowie hypnoseähnliche zustände. insbesondere die konzentration auf einen ganz bestimmten, auch rhythmischen reiz kann in Trance führen, aber auch das Angebot vieler Reize, die nicht mehr gleichzeitig verarbeitet werden können, führen zustände herbei, die auch mit dem Begriff verwirrung umschrieben werden können. In trance ist es möglich, sich von bisher Angenommenem und gelernten zu trennen, gedanklich Neues auszuprobieren und innere Einstellungen zu verändern.
OYAMA:
Na gut, Nun habe ich mir die Zeit genommen und habe mich an einem Schönen ruhigen Ort hingesetzt um zu Meditieren. Ohne ein Ziel zu haben (Aber es war mein Ziel) einfach meine gedanken abschweifen zu lassen.
Zwischen Körper und Geist ist zum Glück nichts Passiert. :-) Zumindest bin ich mir sicher das da Nix passiert ist. Ich weiss es nicht. Ich war aufjeden fall nicht da.
Das werde ich jetzt öfter machen :-)
Aber mein zazen besteht nur aus den Sitzen, und versuchen an nichts zu denken.
Und gleichzeitigem vorstelung von nichts denken, aber das vostellen an nichts zu denken ist ein gedanke. Mein Schwerpunkt ist auch noch das Atmen, Wie soll man während Zazen atmen?.. Zur Haltung muss ich sagen das ich mich oft bewegen musste, weil ich starke schmerzen am beine hatte. Allerdings geht es wohl eher darum, sich mit schmerzen zu binden, aber das schmerz nur ein gefühl ist, habe ich das verdrängen können.
möglich ist es, das man schmerzen verdrängen kann.
Mittig auf ein Holzbrett habe ich mich hingezetzt, auf einem Kissen ist es mir zu angenehm. Sich auf das Brett zu stellen, ist es für mich etwas nervig gewesen, aber das ermöglicht mir das komplette abschalten. Denn wenn ich schmerzen empfinde denke ich nur an den Schmerz. Und versuche dabei den Schmerz zu Verdängen, damit ich iergendwann mal an nichts denke komme. Iergendwann hat mich etwas gestört, das sich mein ganzer Körper bewegt hat, ich hatte auf einmal das gefühl das ich nach links kippe.
Mir kam es vor als ob meine Arme nicht da Sind?
Bis zu einem Punkt habe ich das alles Wahrnehmen können ab dann weiss ich nicht mehr.
Ist der Ablauf richtig.
Habe ich jetzt erleuchtung ?
In Harmonie zwische nGeist und Körper(Glücklich sein)
Du Verstehst mich sehr anders.
Dein Bachgefühl richte ich mal nach dem Chakren- die haben nicht s damit zu tun was ich da schreibe, du scheinst es aus dem bauchheraus zu lesen?
Ist mir etwas neues.
in harmonie nur damit gewisse menschen verstehen das ich es nett meine-und nicht wie es das bauchgefühl annimmt.
Dat_Hexe1971:
Du scheinst mir etwas schreiben zu wollen über das Sitzeen, über mein Sitzen.
Der Sinn Deiner Worte verschließt sich meinem Verstand und mein Bauch sagt: "Der OYAma macht sich lustig!" Sollte mein Bauch recht fühlen, so sei Dir versichert:
Ich lache über mein Sitzen... Ja, ich lache darüber, dass es so etwas mir wohltuendes gibt - und das aus vollem Herzen - denn ich freue mich daran.
Ich sitze, so lange es mir gut tut - es ist ein Üben, keine Pflichtübung.
Was trägt für Dich denn der Begriff "Harmonie" in sich?
GRUSS OYAMA