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„und was war das für eine Antwort ?
WIE sah sie aus sag es mir :-))) „
DEINE Frage hat mich erkennen lassen, dass es recht kleinkariert UND NUTZLOS ist, so einfach mal nach der „Größten Weisheit/Wahrheit „ zu fragen. Es wäre der Versuch, etwas mit dem Auge des Geistes zu erkennen, was NUR mit dem Auge der Kontemplation „sichtbar“ werden kann.
Ein Weg hierzu ist die Übung; in unserem Fall Zazen..., denn: „Alles ist in allem enthalten!“, ergo haben wir die Antwort schon irgendwo IN UNS gespeichert.
„Ihr möchtet das Geheimnis des Todes kennenlernen.
Aber wie werdet ihr es finden, wenn ihr es nicht im
Herzen des Lebens sucht?“
Schon wieder so eine Frage!
Leben wir überhaupt, wenn wir wach sind oder wandeln wir nur im Schlaf auf den Pfaden der wahrhaften Wachheit?
Im „Herzen des Lebens“ suchen find ich o.k.. Mit dem Herzen sehen und bedingungslos Lieben versuche ich „zu tun“; in der Gewissheit, das Geheimnis des Todes irgendwann mal zu erfahren...als Erleuchteter oder wenigstens in Begleitung eines Erleuchteten so Gott will.
enigma:
Also werden wir die höchste Weisheit nur durch das Auge des Todes erblicken können?
WIE liest man Koane wie ein Toter? Im Trance...?
"Ich weiß zwar viel, doch will ich alles wissen!" ließ der alte Geheimrat Goethe seinen Dr. Faustus ausrufen und zum Giftcoctail greifen.
Er war also des "Rätsels" Lösung schon dicht auf der Spur...
enigma:
RitZen, nachfolgende Geschichte dürfte Deine Frage tangieren:
Also ich habe in einem Yoga-Buch von einer Therese Neumann gelesen, deren Leben an Wundern reich war. Am Karfreitag 1898 geboren, erlitt sie mit 20 Jahren einen Unfall, der sie blind und gelähmt machte. Durch Gebete zur heiligen Therese von Lisieux erhielt sie nicht nur ihr Augenlicht wieder, sondern auch die Genesung ihrer Beine. Die Konzentration ihres Betens war so stark, da sie sich seit 1923 nur noch vom „Göttlichen Licht“ ernährte; sie nahm weder Essen noch Trinken zu sich, mit Ausnahme eine kleinen geweihten Hostie von der Größe eines Fünfmarkstückes. Im Jahre 1926 erschienen an Kopf, Brust, Händen und Füßen die Wundmale des Herrn. Seit dieser Zeit erlitt sie jeden Freitag die Passion Christi. Der Herkunft nach war sie ein armes Bauermädchen aus Konnersreuth und sprach nur ihren heimischen Dialekt, doch (und jetzt kommts!!)
am Freitag redete sie während ihrer Trance-Zustände Sätze in einer unbekannten Sprache, die Professoren als Alt-Aramäisch erkannten. Oft sprach sie während ihrer Vision auch fließend griechisch und hebräisch. Mehrere streng wissenschaftliche Untersuchungen, die die Kirche damals genehmigte, ergaben zweifelsfrei, dass Therese unerklärliche, doch echte Verwirklichungen ihres Glaubens hervorbrachte...
„und was war das für eine Antwort ?
WIE sah sie aus sag es mir :-))) „
DEINE Frage hat mich erkennen lassen, dass es recht kleinkariert UND NUTZLOS ist, so einfach mal nach der „Größten Weisheit/Wahrheit „ zu fragen. Es wäre der Versuch, etwas mit dem Auge des Geistes zu erkennen, was NUR mit dem Auge der Kontemplation „sichtbar“ werden kann.
Ein Weg hierzu ist die Übung; in unserem Fall Zazen..., denn: „Alles ist in allem enthalten!“, ergo haben wir die Antwort schon irgendwo IN UNS gespeichert.
„Ihr möchtet das Geheimnis des Todes kennenlernen.
Aber wie werdet ihr es finden, wenn ihr es nicht im
Herzen des Lebens sucht?“
Schon wieder so eine Frage!
Leben wir überhaupt, wenn wir wach sind oder wandeln wir nur im Schlaf auf den Pfaden der wahrhaften Wachheit?
Im „Herzen des Lebens“ suchen find ich o.k.. Mit dem Herzen sehen und bedingungslos Lieben versuche ich „zu tun“; in der Gewissheit, das Geheimnis des Todes irgendwann mal zu erfahren...als Erleuchteter oder wenigstens in Begleitung eines Erleuchteten so Gott will.
Alle Liebe
Gerald