Ob man nach dem Tod in diese Welt wiedergeboren wird oder in einem Jenseits landet oder einfach nicht mehr ist, kann man nicht wissen, denn es ist noch nie jemand von den Toten wiederauferstanden um zu berichten.
Keine Hoffnung mehr in dieses Leben
Keine Hoffnung mehr in diese Welt
Keine Hoffnung mehr in ein Jenseits
Geborgen mich das Ende umklammert hält
Kein neuer Anfang für immer Schluss
Leben hatt ich bis zum Überdruss
So warte ich einsam auf meinen Tod
Ewige Finsternis und alles im Lot
Liebe Bosale!
Wenn Ihr mögt, gebt in das Suchfeld auf You Tube "Ein Leben im Zeichen des Zen" ein. In der Arte-Mediathek ist nur noch der Trailer mit 2 Minuten Laufzeit. Am Dienstag lief die Doku um 9 Uhr vormittags. Da schlaft Ihr noch... (Späßken!).
Auf bald.
Dae Kyong
Das Schlüsselerlebnis war, daß sich mein Inneres als Energiekörper Buddha Shakyamunis
bzw. als kristallklare Leere des Zen zeigte, nachdem ich irgendwelche Musik anhörte.
Im Anschluss gingen jedoch beide Zustände kaputt. Später belas ich mich in diversen
buddhistischen und Zen-Schriften und war erstmal enttäuscht, daß das alles mal so
rein gar nichts mit dem zu tun hat, was ich als durch Musik ausgelöstes Schlüsselerlebnis
hatte. So praktizierte ich eine Weile als Laien-Buddhist/Zenji und gab es jedoch irgendwann
auf, da ich keinen Sinn mehr darin sah. Weder mit meinem Schlüsselerlebnis noch mit meiner echten buddhistischen und Zen-Praxis will ich heut noch etwas zu tun haben
Der Wirklichkeit nähert man sich am ehesten an, wenn man nicht mehr groß redet und zuhört und auch nicht mehr groß schreibt und liest...
Egal in welche Richtung ich das musikalische Stimmungspendel auch anschlage, im Anschluss kehrt sich meine Stimmung ins Gegenteil um. Das ist dann wahrscheinlich auch der Preis den man zahlt. Die Stille sitzt nunmal am längeren Hebel...
Liebe Bosale!
In den letzten Tage machte ich die Erfahrung, daß es das Bewußtsein ist, mit dem ich eine Sache angehe. Setze ich mich z.B. in der Gewißheit in Zazen, daß es schmerzen wird, dann wird es das auch tun. Setze ich mich nieder, um mich einmal zu entspannen, mal nicht durch die Gegend zu düsen und nicht von einem Vollpfosten als Fußabtreter benutzt zu werden, geschieht genau das. Melde ich mich in dieses Anti-facebook-Forum an in dem Bewußtsein, daß Helmut wieder an mir seine "Freundschaft" beweist, steht genau das da. Ich finde ein altklugen Text, der mir den Kopf dicht macht. Nichts von Atemholen für das Hickhack da draußen, wo nach einer Recherche über Brillenfassungen wie zufällig Brille.däe Werbung in meinen Account stellt. Also WIE denke ich über mein Handeln. Früher sagte man, es wäre die Einstellung. Aber wir erfinden täglich das Rad neu im Zen.
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Vielleicht ist Zen ganz einfach. Man setzt sich mit seinem letzten Zazen aufs Zafu und erwacht plötzlich, daß es heute doch ganz anders ist. Es zieht hier und zwackt dort, was beim letzten Zazen noch nicht war. Die Innenwahrnehmung der Haltung ist heuer die eines sitzendes Schweines. Immer ist irgendwas nicht so ganz perfekt. Und genau das hält mich bei der Stange. Dieses Unbehagen, daß es wieder nicht meinen Ansprüchen genügte, läßt mich ein weiteres Mal die Beine kreuzen. Perfekt ist langweilig. Mühe geben und doch genial daneben. Herrlich. Dank an B. Vom Mehringdamm, daß er mir Zazen beibrachte.
Auf bald.
Dae Kyong
Meine Auffassung, ich hoffe sie ist allgemein verständlich.
1-9 Zu dem Frieden in Dir ist es nicht weit, hör auf mit Rosinen rauspicken und wählerisch zu sein. Erkenne und vermeide hassende Ablehnungen und gieriges "Das will ich haben." und die Höhle deiner Welt ist nicht mehr so dunkel. Schon wenig Hass oder Gier und der Frieden in Dir und mit der Welt ist weit weit weg. Wenn Du wirklich Frieden in Dir möchtest dann hör damit auf zu glauben das es etwas gibt das Du festhalten kannst oder das es möglich ist gegen etwas zu handeln das sowieso schon da ist. Dieses kämpfen für irgendwas und gegen irgendwas bringt Dir Kummer und Sorge. Diese Kämpfe führen dazu das es immer weitere Forderungen gibt Kampf zu suchen.
11-17Das Ziel ist Frieden vor Dir, deiner Persönlichkeit, das nicht zu wissen macht es unmöglich aus den Denkkarussells auszusteigen. Dazu ist es wichtig zu wissen das das Universum ohne zu wenig und ohne zuviel ist. Das zuwenig oder zuviel da ist sind Vorstellungen die eine Illusion erzeugen das da was ist das noch gefunden werden kann. Das "Soistes" geht verloren. Das Wissen das da was vorrangiges ist geht verloren. Da sind Dinge aus der Vergangenheit oder Ergebnisse jetzt, die mit Schicksal bezeichnet werden, verfolge nicht die Ursachen, da gibt es keine EINE. Übe es die Leere des keine Ursache finden, auszuhalten.
19-25Wie kann die Einheit in Dir sein? Lerne das alles Vergangene nicht mehr ist, das das Morgen noch nicht ist da ist nur das was jetzt da ist. Du willst die Unruhe los werden und ziehst dich zurück, doch das Ruhe haben wollen (Gier nach Ruhe/Hass der Unruhe) schafft immer mehr Unruhe in Dir. Das stehen lassen der beiden Seiten, Unruhe und Ruhe, ist vielen lieber als Einheit zu haben. Wenn Du die Einheit nicht erfährst haben Ruhe und Unruhe ihren Erfolg verloren, denn wir nehmen immer wieder eines der Extremen an, weil wir beide brauchen.
27- 39Die Mode zu behaupten das es nichts Bestehendes gibt hat als Ergebnis, absolut kein Bestehendes, der dadurch entstehenden Leere folgen erschafft das die wahre Leer hinter Dir ist. Übermäßiges Reden und sich Sorgen macht nur das Du dich im Kreis drehst und es ändert nicht daran das keine Übereinstimmung mit "Nichts Existiert wirklich." zu erreichen ist. Lass diesen Unsinn los und Du wirst nicht mehr behindert werden. Du musst zurück zu dem Grund um das Ziel wieder zu bekommen. Irgendeiner "Erleuchtung" folgend hast Du dieses Ziel verloren. Wenn es dann zu einem ErLeuchten kommt wird die Leere vor und hinter Dir unübertroffen sein. Die Wort-leere, Gedankenlosigkeit, das nicht zu bändigende Staunen des Kindes vor Dir ändert sich nicht und sollte es Dir doch sich verändernd erscheinen liegt das an deinen widersinnigen Vorstellungen.
41- 49 Da sind zwei Meinungen? Erkenne diese und sei ununterbrochen vorsichtig diese nicht, wie bisher, zu verfolgen. Gerade jetzt da: recht und unrecht, schön und hässlich? Schon durcheinander das Soistes, raus bist Du aus der Mitte. Sind da etwa zwei Ursachen? Da ist nur ein Bestehen! Doch selbst an diesem Einen soll keiner festhalten. Der "Geist" Verstand wird nicht geboren, sämtliche Erscheinungen sind ohne Fehler oder Schuld. Das Bewusst werden des bewusst sein ist ohne Fehler, ohne Lehre, da ist keine Geburt und auch kein "Geist" Verstand.
51-57 Du kannst Hindernisse beseitigen indem Du übst Hindernisse nicht mehr zu bekämpfen sondern zu lernen mal nichts zu tun. Hindernisse sind weil Du Dir etwas als Hindernis vorstellst. Etwas Können ist auch erst durch Grenzen Können. Du möchtest beide Seiten wissen? Es gibt nur eine Antwort: Am Anfang ist Eine Leere. Diese Leere ist beide Seiten, vollständig inbegriffen sind sämtliche Erscheinungen, die beiden sind also nur wichtig für den "Weg" vor deinen Füßen.
59-69
Meine nicht das ist fein oder das ist grob, das ist besser als sich zu einer Seite hinwenden. Das Wesen des Weges unter deinen Fußsohlen ist allumfassend, ohne Einfach und ohne schwierig. Engstirnige Meinungen haben ihre Ursache aus dem Weg der noch nicht unter deinen Füßen ist und führen zu hastigem oder verspätetem handeln. Das Ausführen einer dieser engstirnigen Meinungen wird und hat dich auf Abwege gebracht, das Du jedes Maß verloren hast oder hattest sagt Dir dein Gewissen. Lass das handeln dieser Meinungen und ganz von selber wird alles richtig, da geht nichts verloren aber es bleibt auch nichts. Mit eigener Anstrengung sich mit dem Weg unter deinen Füßen zu vereinigen, frei sein durch das abschneiden von Zweifeln.
71-79
Das Nachdenken der Gedanken und das machen von Vorstellungen und den daraus erschaffenen Glauben ist wirklich merkwürdig. Dein Geist kommt in Verwirrungen und Du glaubst an deinen eigenen erzeugten Vorstellungen. Was machst Du Dir Sorgen um Dinge die nicht unter deinen Füßen sind? Was hilft Dir "Fremder" oder "Freund"? Willst Du "das eine Fahrzeug" nehmen verabscheue nicht die Sinnesobjekte, das zu Sehende, das zu Hörende, das zu Schmeckende, das zu Riechende, das zu Tastende, das erscheinen von Gedanken. Unter gar keinen Umständen die Sinnesobjekte verabscheuen, sich ekeln oder sich verweigern, sie sind das Torlose Tor zum echten Erwachen zur Wahrheit. Ein Mensch tut ohne zu tun, ohne Gier ohne Hass ohne Glauben, aber mit Absicht. Eine Persönlichkeit fesselt sich durch seinen Willen unbedingt wollen selber.
81-89
Ein Ding ist Gleich-Wert-ig einem anderen Ding . Sich dazu hinreißen zu lassen etwas lieber zu haben ist wie Feuer fangen. Mit dem Verstand den Verstand benutzen oder verstehen wollen kann nur ein grober Fehler sein. Fanatisch zu sein macht dich auf Dauer verwirrt und einsam. Du solltest wirklich darum bemüht sein keine Vorlieben oder Abneigungen zu haben. Alles an dem Du zwei Seiten erkennst ist von Dir genau und reiflich durch nachdenken und Vorstellungen machen entstanden. Jede Vorstellung ist eine Illusion, eine inhaltslose Blume. Warum sich damit abmühen, bewahren wollen und Festhalten?
91-101Gewinn oder Verlust, Recht oder Unrecht. Augenblicklich loslassen oder zurückweisen. Wenn die Augen nicht schlafend sind werden alle Illusionen von selbst entfernt. Wenn dein Nachdenken nicht aktiv ist gibt es keine Unterscheidung, sämtliche Dinge sind in AllEinheit, auch ich ist nur noch diese AllEinheit, nichts ist außerhalb von AllEinheit oder etwas anderes als AllEinheit. Diese AllEinheit ist geheimnisvoll, hervorragend, da ist kein Schicksal, kein Fehler und keine Schuld mehr. Sieh sämtliche Dinge weder über Dir noch unter Dir nur auf gleicher Höhe mit Dir und Du kehrst sofort von selbst zum Richtigen zurück. Durch auslöschen des Glaubens das etwas irgendwo angefangen hat kannst du keine Richtung mehr vergleichen. Alles erscheint, ohne vergehen, ohne bleiben, ohne war gewesen, nur erscheinen, erscheinen, erscheinen.
103-113 Wenn Du Bewegung beendest bist Du ohne Bewegung, in dieser Ruhe gibt es kein beenden von Bewegung mehr.
Da sind immer noch Zwei? Es gibt wirklich nur Einheit! Wieso lässt Du, Du bestehen? Alles ist gesagt und alles ist getan? Dann bist Du im höchsten Maß Besitzlos, auch sind da keine Regeln und Vorschriften mehr. Dein weiteres handeln ist ein handeln ohne Gier oder Hass, aber doch immer mit Absicht. Ein Vertrag muss geschlossen werden das dein Geist nichts Besseres oder Schlechteres ist, dann entsteht ein Ort an dem alles ruhen kann. Die Zweifel bereinigen bis keine mehr da sind, aufrecht vertrauend im Einklang und direkt. Sämtliche Zweifel! Keiner bleibt verschont, nichts darf davon im Gedächtnis bleiben.
115-129 Leer, klar, selbstverständlich, strahlend. Müh dich nicht ab mit Kraft und Verstand. Das Vermessen des NichtNachdenkenOrt(Hishiryo) ist für den unterscheidenden Geist unergründlich. Im wahren Soistes der Welt der Dinge die den Sinnen erscheinen gibt es kein Anderes oder ein Selbst. Auf ungeduldige Anfragen sollst Du einzig mit : "Trenne nicht!", antworten. Nie Zwei in allen Fällen, es gibt kein Zweites mit dem man nachsichtig sein muss. Alle Weisen Menschen aller Richtungen treten für dieses Anliege ein, Nie Zwei. Diesem Anliegen ist nicht mit Eile oder Verzögerung beizukommen, denn ein Gedanke gleich zehntausend Jahre. Alles ohne Beständigkeit und ohne Unbeständigkeit alle Richtungen halten es Dir vor alle Sinne.
131-141Extrem Klein ist gleich Groß, absolut vergessen sind die Begrenzungen der Welt. Extrem Groß ist gleich Klein, es ist kaum möglich die äußeren Grenzen zu zeigen. Bestehen ist sofort ohne Sein, ohne Sein ist sofort Bestehen. Falls Soistes nicht dieses ist, gibt es sicher etwas das nicht festgehalten werden soll. Eines ist sofort Alles , Alles ist sofort Eines. Doch, Soistes sein können! Weshalb sich Sorgen machen um nicht Vollkommenes.
Vertrauen in den einen Geist ist Nicht-Zwei.
Nicht-Zwei ist vertrauen in den einen Geist.
Die Rede über den Weg abschneiden, ohne Kommendes, ohne Gehendes, ohne Gegenwärtiges.
Schlimm?
Was man alles so für Filme schieben kann. Erst auf synthetischen Drogen/Elektronischer Musik und alles ist die Zukunft. Im Anschluss auf natürlichen Drogen/handgemachter Musik und alles ist die Vergangenheit. Schließlich noch Beides kombinieren und man weiß wirklich nicht mehr weiter. Nur Bekloppte, lol
Medien dienen der Unterhaltung und der Information. Füttere Dein Hirn damit und Du lebst in einer Illusion, welche als Realität bezeichnet wird. Nähre es nicht weiter, nehm Abstand davon und sie erlären Dich irgendwann für verrückt. Seht ihr man hat immer noch die Wahl. :-)
Liebe Bosale!
Zum Jahreswechsel fiel mir das Zitat ein: "Um Mitternacht hell und klar, in der Dämmerung dunkel und verborgen." Genau am 1. Januar 2016 um 0.00 Uhr war es hell und klar. Bei allen.
Auf ein Neues.
Dae Kyong
Vorsicht, es greift um sich. Selbst bei armen Menschen.
Liebe Bosale!
Weshalb sind die Bilder von den Großen im Buddhismus (Bodhidharma, Dogen, Kodo Sawaki, Taisen Deshimaru, Seon-Meister Jinje) im Netz so klein gehalten? Meistens um 533 x 400 Pixel und nicht größer.
Auf bald.
Dae Kyong
Nur eine Idee, zu der ich von meinem Yoga-Lehrer inspiriert wurde. Entschuldigt, wenn es etwas Ähnliches schon gibt. Bin noch frisch hier. Alles Liebe
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird.
Die Schöpfung unseres Bewusstseins, das ist unser Leben.
Spricht oder handelt darum ein Mensch mit unreinem Bewusstsein,
folgt ihm das Leiden nach, so wie das Rad den Hufen eines Zugtieres folgt.
Es gibt zwei Arten des Nichtdenkens, wie hier gern für "hishiryo" geschrieben wird:
1. Denken und nicht denken können;
2. Nicht denken wollen und trotzdem denken.
Das ist kinderleicht. Vielleicht ist es Euch sonst zu simpel. Und Ihr müßt auf Spielerchen verfallen. Wie Profile auf fatzebook umherposten. Das wirkt übrigens nicht sehr vertrauensbildend...
Einführung:
Den Text lesen und darüber Nachdenken: das ist 'Nichtverstehen'.
Der Inhalt eröffnet sich ausschließlich im unmittelbaren 'Nachvollzug'.
Axiom:
Nichts kann durch Erzählen gewusst werden.
Vorübung:
Bewege deine Hand.
Nenne das: 'Die Hand bewegen'.
Erkenne den simplen Unterschied:
'Die Hand bewegen' ist nicht tatsächlich die Hand bewegen.
Verinnerliche:
Der simple Unterschied ist nicht unmittelbar-offensichtlich.
Da ist kein Unterschied zwischen Nennung und Wirklichkeit getroffen.
Die Nennung wird als Wirklichkeit gleichgesetzt.
Die Nennung ist nicht selbst-evident 'Nennung'.
Lass daher Nichtwissen dein Motiv sein.
Hauptübung:
Bewege deine Hand.
Nenne das: 'Die Hand bewegen'.
Erkenne den simplen Unterschied:
'Die Hand bewegen' ist nicht tatsächlich die Hand bewegen.
Versuche den simplen Unterschied zu erkennen, bis der simple Unterschied unmittelbar-offensichtlich ist.
Lese, was du bereits als Resultat kennst:
Die Nennung ist selbst-evident 'bloße Beschreibung'.
Darüber ist nicht mehr zu Denken.
Dieses Wissen ist das, was erscheint.
Test:
Lass alles wie es ist.
Bist du in der Lage dies umzusetzen, unmittelbar-offensichtlich ohne jegliche Notwendigkeit zu 'praktizieren', was bloße 'Nennung' und 'Wieder-Nennung' wäre, ist das bereits der erste Schritt zu 'Freiheit'.
Liebe Bosale!
Niemand möchte Zen-Foren abschaffen und schon gar nicht dieses, dem ich bald 16 Jahre zugehöre. Es ergibt sich nur der Sinn eines Austausches über Zazen, das man nur mit dem Körper üben und erfahren vermag. In Fanforen einer kanadischen Sängerin flogen regelmäßig die Fetzen im Streit um was eigentlich? Genau genommen gibt es hier kein Zoff, da ich zumindest mein Buddhist-Gesicht gewahrt wissen möchte. Deshalb eine Idee aus der Mailingliste unter zenforum.deutschland: Schweigen wir miteinander. Niemand trollt mehr herum und macht seine Rolle als Oberstudienrat geltend. Wir wären als Gemeinschaft beieinander und doch jeder für sich allein. In der Mailingliste funktioniert das prächtig. Also nun mal los. Keine Angst Matthias Reim wird nicht vergessen. Soviel Mühe er sich geben mag...
Auf bald.
Dae Kyong
Die WEISSE MUTTER spricht:
Alle Lebwesen müssen sterben
Und zu mir selbst werden
Im Anschluss zerstöre ich die Welt
Und erschaff mir meine eigene
So wie ich das will, basta