gnurzel:
Ich finde die Zen-Philosophie legt den Gedanken nahe, dass einige Menschen "höher" gestellt sind als andere. Was ich damit meine ist nicht ein ungerechtes behandeln der unterschiedlichen Menschen oder das Ziel sich zu Entwickeln, sondern der Gedanke, dass ein Zenmeister nicht auf einem Spezialgebiet "besser" ist als ein anderer, sondern das im grunde eine universale Messlatte existiert.
Diesen Gedanken kann ich mit meiner westlichen Sicht von Toleranz und der Unersetzlichkeit des Individuums nicht vereinbaren. Für mich gibt es kein oben und kein unten.
Im Christentum beispielsweise gibt es zwar auch den Gedanken von Sünde (= Verfehlung des Zieles), aber eng in Verbindung mit Vergebung. Nach dem Ausführen der Beichte sind alle wieder auf einem Level.
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