vier tage zu besuch im elternhaus und ich bin in soviel negatives karma verstrickt wie sonst einen ganzen monat nicht.
das witzige daran ist daß ich mich generell gut mir meinen eltern verstehe.
bis zu einem gewissen maß war es mir möglich mich aus den durcheinander das ihre ego's erzeugten herrauszuhalten aber ab einem gewissen punkt war es mir unmöglich da ich eben alleine durch die tatsache das ich zur selben zeit am selben ort war schon an allem mittbeteiligt bin.
wo drauf ich hinaus will, mir wurde soeben klar das man sich scheinbar nicht vor negativem karma bewahren kann es sei denn ma lebt allein in einer höhle!
außerdem habe ich bemerkt das mein blut wohl schneller in wallungen gerät als ich es mir zugestanden habe, wenn keine entsprechende distanz zu meinem gegenüber vorhanden ist. ich meine damit emotionale distanz.
man kann sich wirklich ziemlich viel selbst vormachen, bin eigentlich froh für den kyosako den ich erfahren habe.
es geht mir jetzt nicht um ratschläge zur konfliktlösung sonder ich wollte dem einen oder anderen lesenden eine kleine inspiration sein um sich evtl slebt zu überrpüfen in wieweit er/sie sich evtl was vormacht.
gruß
thomas