Thomas__:
diese frage ist vielleicht ähnlich wie meine letzte ("leiden sein..."), jedoch vielleicht besser in einenm eigenen thread aufgehoben...

es geht um den sogenannten "beobachter" oder das das "beobachtende selbst"
einmal heisst es, man solle ganz frei werden von sich selbst beobachtenden aktivitäten, zum beispiel beim verrichten von einer arbeit. man solle sich dann ganz auf diese arbeit konzentrieren und in sie in voller konzentration ausführen (samadhi). denn sobald der beobachter ins spiel käme würde man wieder ins begriffliche denken verfallen. (samadhi kann ich meiner erfahrung auch nur erreichen wenn der beobachter gerade urlaub macht...)

auf der anderen seite heisst es dann, man soll sich selbst beobachten zum beispiel wenn man wütend ist. in dem man diese wut betrachtet könne man erkennen, das sie keine substanz hat und vergänglich ist.

um das nochmal zu konkretisieren wie ich es verstanden habe: bei handlungen nicht beobachten sonder einfach nur machen und bei emotionen, diese betrachten und beobachten?!

das scheint mir zu kompliziert, so wie ich es versteh, würde mich freuen wenn mir da mal jemand auf die sprünge helfen könnte, oder muss ich da von selbst drauf kommen?

grüße
thomas
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