HelmutLange:
Ich bin beobachtet die Gedanken von Ich.
Ich bin sagt zu Gedanken: "Das sind nicht meine!"

Ich bin lässt Ich-Gedanken sich zu Ende laufen damit Ich erkennen kann das ein in die Tat umsetzen Leid erzeugt.
Ich bin lässt Tat zu damit Ich Erfahrungen des Leidens machen kann.
Ich bin lässt Leiden zu damit Ich erkennen kann das die Ursache der Leiden seine Gedanken waren, bevor es Tat wurde, bevor Taten Leiden wurden.
Ich bin erkennt: " Das sind nicht meine Gedanken!" und befreit vom Leiden ohne die Welt zu ändern wird Karma zerstört oder kann sich ohne Widerstand von Ich auswirken und vergehen.

Im Zazen, shikantaza, sein heisst das Ich bin seiner selbst als Welt bewusst ist. Ich bin ist ungeteilt, ungeschieden, ununterschieden. Es ist ohne Raum, Energie, Gewicht, oder Zeit. Ich bin ist das Unwandelbare immer sich selber Gleiche. Ist ungeboren und wird nicht geboren. Ich erschafft alles seine Welten Ich bin lässt Ich wirken.
Es ist nicht Seele weil sich viele einig sind das sie wiedergeboren wird. Seele ist eine Illusion, ist eine Dualität zu Ich, wird von Ich eingebildet. Ich bin ist Yin und Yang, Atman und Brahman, shiki und ku. Ich bin als Seele oder Ich zu sehen ist Scheidung, Besonderung, Verirrung,
sind Ich-Gedanken. Ich bin beobachtet sie.
Wo sollte es Wiedergeburt geben wenn nichts ist das wiedergeboren werden könnte?
Ich bin beeobachtet die Gedanken und ist sich gewahr das Ich bin keine Illusion ist, ohne Wissen, nur gewahr.
Üben müssen wir: das sind nicht meine Gedanken, wenn wir hassen, gieren, geifern, verdrehen, hintergehen, gewinnen, beherrschen, zwingen wollen oder denken das uns das geschieht.

Shikantza wird als Begriff Dogens gebraucht. (Shobogenzo Zuimonki)
Shikantaza ist das Zazen, das man übt, ohne Belohnung zu erwarten, nicht einmal die des vollkommenen Erwachens. Es bedeutet einfach, in diesem Augenblick und an dieser Stelle du selbst zu sein. (Dauernd, in jedem Augenblick. Das ist wahres Zazen.)
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