Hallo Zusammen,
weiß jetzt nicht genau wie ich anfangen soll...
jedenfalls scheine ich eine innere Anspannung zu haben, die sich immer in irgendeiner Form entläd - zum Glück immer nur in einer Form. Hauptsächlich tritt das jährlich zwischen Januar und April auf.
(Ja, ich weiß, Lichtmangel, komme übrigens gerade aus dem Solarium ;-)
Oft ist die Form eine motorische Unruhe.
Ich muss dann z. B. immer wieder mal meine Schulter anspannen. (vielleicht ein leichtes Toret)
Das Problem ist jetzt das: Wenn ich sitze bewege ich mich ja nicht großartig. Dadurch geht die Unruhe in Bereiche die ich beim Sitzen bewegen kann. Z. B. Augenbereiche, Ausatmung, Magenkontraktion, Stimmbänder. Und bleiben dann auch nach dem Sitzen dort.
Stimmbänder sind schlecht, weil es nach einigen Tagen passieren kann, dass ich kaum noch sprechen kann. Die Stimme wird dann immer gepresster.
Und das ist beruflich sehr hinderlich.
Zur Zeit sind leider Stimmbänder dran.
Ich habe die Möglichkeit das Ganze etwas umzuleiten, z. B. auf die Augenbereiche.
OK, da sind sie im Moment.
Gefahr des Stimmbandkrampfes gebannt, aber es nervt einfach tierisch, beim Sitzen ständig mit den Augen rumzucken zu müssen.
Wenn ich nicht daran denke, macht es einfach weiter. Scheint vom Unterbewußtsein auszugehen.
Auch geht es dann manchmal wieder zurück zu den Stimmbändern.
(Die schulmedizinischen Möglichkeiten habe ich übrigens schon jahrelang ausgiebig zu Rate gezogen.)
Dazu nun meine Fragen an Euch:
Kennt jemand ähnliche Probleme und hat Lösungen?
Wie würdet Ihr mit damit während dem Sitzen umgehen?
Warum konnte die Meditation nicht tiefer in das Unterbewußtsein eindringen, und Spannungen aufdecken/abbauen? Oder passiert das bereits?
Danke schon mal und Gruß,
Peter.