...warum eigentlich ausgerechnet soo sitzen?
Ja, unsui, die Frage rüttelt wieder an den Grundfesten, mh;-)?
Ist es nur wie beim BetenundHändefalten,
ein Verhindern der anderweitigen Betätigung?
(neulich fiel mir das auf, dass ein Aufpringen wirksam verhindert wird, weil (zumindest bei mir) vorher ein Entknoten notwenig ist)
Oder liegt der tiefere Sinn im Gleichgewicht?
(Janwillem, der Zennovice meines Buches bedauerte nicht ordnungsgemäß sitzen zu können,
weil e r beim Einschlafen umkippte...
im Gegensatz zu den Mönchen.)
Oder hat einfach Buddha immer so gesessen,
weil in Fürstenfamilien eben so gesessen wurde...
oderoderoder?
fragt
digne die Erfahrenenren.
Oder habt ihr euch die Frage einfach nie gestellt?