HelmutLange:
Hallo Erleuchtete

Die Erleuchtung ist in ihren Beschreibungen genauso wie im Märchen: Wenn Sie geheiratet haben endet das Märchen, wer will schon über ihren Alltag lesen.
Die Schwierigkeit ist nicht die Erleuchtung, das erleuchtet Sein kommt sehr früh im Leben. Doch man kann einfach nicht glauben das es so einfach ist. Das kann doch nicht alles gewesen sein? Ich gehe also auf die Suche(Weiteres im Ochsen und seinem Hirten).
Diese Suche nennt man Leben. Wenn ich nicht bereit bin die Ochsenbilder ernst zu nehmen und sie als Suche, Unweg, erkenne. Werde ich nie den Frieden der Erleuchtung, der Suche erst möglich macht, finden.

Es wird sogar als Erleuchtung angesehen wenn man die Bruchteile der Augenblicke der Klarheit summiert. Sogar die Illusion das sich die Welt vollkommen ändert soll Erleuchtung sein!? Ich sehe sie nur deutlicher und genauer und die Menschenwelt wird wesendlich angriffslustiger. Wenn sie eines nicht ertragen kann ist es jemand der ihr durch spielen der Form die sie sich wünscht, den Spiegel darstellt(Ich bin nicht
Spiegel sein) und damit auch noch zufrieden ist, der muss doch eine Leiche im Keller haben.

Erleuchtung will gelernt werden. Die Lehre in die man geht ist nicht Beobachterrolle sondern Beobachter sein und bleiben. Warum? Damit nur Sein sein kann. Wunderbar wäre es wenn beim Auftreffen auf die Erleuchtung, vor dem Anfang der Suche, der Tod eintritt. Aber es ist eben wie im Märchen: es Endet wenn es Alltag wird.
Heil sein muss reichen.

Macht euch heil.
liebe Grüsse
Helmut
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