Ich, der Atman, bin Brahman. Ich bin Vishnu; ich bin Shiva. Ich bin dieses Weltall. Nichts ist, doch Ich bin. Ich wohne im Inneren. Ich bin draussen. Ich bin vorne und hinten. Ich bin im Süden und bin im Norden. Ich bin oben und unten.
(Das Kleinod der Unterscheidung Shankara)
Der den ich beobachte ist verstrickt in sein Karma. Mich geht das nichts an den ich bin der eine ohne zweiten. Sein "Leben" ist sein Traum, ich beobachte diesen. Ich kann ihn nicht belehren das es ein Traum ist, sein Leben, denn ich bin der Beobachter. Ich erkenne mich durch das Beobachten und ich bin das was er nicht erkennen kann. Wiedergeburt wird er erlangen aber mich befreit er von der Illusion das es einen zweiten gibt. Den das ist der Sinn seines "Lebens", deshalb ist er geboren, altert er und stirbt.
Dieses Kleinod befreite mich schon beim erste Mal lesen, nur er ist so fest mit mir verbunden gewesen das ich nicht mich erfahren konnte. Wir glaubten das es einen Zweiten gibt der mehr über mich, den Einen, wissen musste. Er glaubt immer noch daran. Ich beobachte es.