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so hatte ich dich im Lesen verstanden,
im Schreiben dann 'Essen von Worten'
als Metapher für Frucht schlucken.
Weiter oben warst du der Meinung ich hätte die angebotene Frucht nicht geschluckt/nicht schlucken können, und stattdessen mit dem folgenden Beitrag versucht (aus folglich ungestilltem Hunger heraus?) eine Diskussion um etwas nebensächliches/unerhebliches anzufachen.
Frage ich ob du wohl der Meinung bist man könne die Frucht des Guten nicht geschluckt haben und danach auf andere Aspekte von Fruchtzubereitung hinweisen (?)
Und wie kam es dann zu deinem Hinweisen ?
Ich denke Thigle hatte seines Geistes Frucht zum Genuß jedem einfach angeboten, auf das jeder nach Belieben oder Vermögen nehme.
Dir nicht?
der gute thig-le zeigt dir nicht nur, wo die echten Früchte hängen. In mühevoller Kleinarbeit pflückt er sie für dich, schält und zerkleinert sie und legt sie dir direkt auf die Zunge. Du brauchst sie nur noch runterschlucken. Stattdessen...
Primaten bohren halt wenn sie satt sind gerne mit dem Finger im Obst
nach Würmern zum Nachtisch :)
Deine Schreibe erinnert mich an frühe Martins,
(einen Triggle zB).
Inhaltlich sehe ich zwischen diesen deinen zwei Beiträgen keinen Unterschied zu meinem. Nur viel mehr Worte drumrum. Was aber nicht minder gut wenn/wo es der Wahrheitsfindung dienlich:)
...unserem Freund.
Doch warum soviel muss und müssen,
transportiert und motiviert 'dürfen' nicht weniger zwingend zur Entspannung bei (?)
Basierend darauf, muss man sich in Folge "dafür" entscheiden. Ein oftmals schmerzvoller, sehr schwieriger Prozess.
Mag sein oft, aber nicht immer. Warum also auf Aua verweisen, oder nicht ersatzweise anfügen 'dass kann ein schöner angenehmer Prozess sein'.
Und was das Entscheiden in der Folge betrifft, denke ich grad, kann/braucht/darf und muss man gar nicht.
Sind die Zeiten vollreif zum Entscheiden, tut mans einfach, - ohne Wahl.
zwerg_:
Was ich an den Zeilen von ZenGeistern wie zB Kodo Sawaki mag ist ...,
sie erscheinen mir oft als Essenz dessen was man in zig anderen (aus/in verschiedensten Wissenschaften) lesen kann.
Zum Ende einer jeden Wissenschaftlichen Abhandlung, steht mehr oder weniger die deutliche Aussage dass zum besseren Guten etwas getan werden muß, soll Änderung folgen. Welches mit dem nächsten, dem nächstliegend notwendig erscheinenden Schritt in konkreter Situation beginnt. Aus diesem heraus zeigt sich der nächste, etc etc.
Mehr braucht und kann kein Mensch tun
Um diesen nächsten Schritt jeweils zu erkennen braucht m.E. kein Mensch eines anderen Wort oder Buch, weder von Kodo Sawaki noch von Einstein.
Aufmerksam in sich hineingehorcht, und gut ist, will sagen, da ist Antwort.
Eigentlich :)
Deshalb lese ich kaum noch neue Texte spiritueller Couleur. weil da für mich ab einem gewissen Punkt einfach nur noch Wiederholungen stehen.
Und in den paar alten Büchern die ich habe,
immer wieder Neues.
Spart ne Menge Geld :)
(?) :)
viel erfolg dir im neuen jahr
z