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Verwirklicht:
Hm die Zeit, entlose Welten um die Zeit neu zu entdecken.. oder so ähnlich. (-:
Ok, ich stelle mir vor das ich die Erde und die Sonne sehe, also ich bin soweit draußen im Weltall, daß ich beide beobachten kann.
hmmm .. die Sonne scheint und scheint aber dazu später mehr.
Jetzt die Erde, sieht auch nett aus, und sie dreht sich so gar.
Wenn man genau hin sieht gibt es dort Tag und Nacht.
Aber die Sonne schläft nie. (Fast nie)
Ich liege also in meinem Bett und neben mir auf meinem Nachtschrank der Radiowecker. plötzlich... es ist 7.00 Uhr die Nachrichten ... blah blah blah
Also sagt mir doch jemand die zeit vor die es zu sein scheint und die irgentwo einmal festgelegt wurde, wie spät es ist.
Ich immer noch in meinem Bett und döse vor mich hin. Mein Radiowecker zeigt inzwischen 8 Uhr an.
Eben war es doch noch 7.00 Uhr
Wenn jetzt nicht von vergangender Zeit gesprochen werden kann, weil die Zeit eine Maßeinheit ist, die der Mensch ins leben gerufen hat. Dann bleibt aber die DAUER übrig. Die DAUER von einem Phänomen das einen Anfang hat und eine Ende hat.
Auf der Erde geht die Sonne am Morgen auf und am Abend unter. Wie lang dieser Tag erlebt wird hängt allein von der subjektiven Erfahrung des Tagesgeschehens ab und diese Geschehnisse haben eine Dauer.
Ja aber die Dinosaurier, die soll es vor
365.000.000 Millionen Jahren gegeben haben.Oder sind die da ausgestorben?
Was spricht da gegen? Ja , die Erde hat sich x mal um die eigene Axe gedreht.
Wenn ich mich nun noch weiter von diesem Bild Sonne und Erde im Weltraum diztanziere, der Abstand zwischen mir und den beiden Körpern immer größer wird, vergeht die sogenannte Zeit für mich langsamer wie für die Erdenbewohner, und das bedeutet das ich auf dem Flug von Punkt A zu Punkt B eine Dauer benötigt habe. Sollten die Erdenbewohner mich auf diesen Flug mit einem Fernglas verfolgen, stellt sich heraus, daß Ihre Messung der Dauer von Punkt A zu Punkt B für die Erdenbewohner größer ist.
Ich habe natürlich keine Ahnung von diesen Dingen.
Also nix ernsthaftes (-:
habe letztens was für mich neues ausprobiert, also nicht wie gewohnt über die schwelle und gut ist, sondern dieses mir von eh her unbekannte dunkle aus der verborgenheit getrixt.. lach.. ja
an dieser stelle sollte stehen, es ist ganz einfach, man macht das so und dann achtet man da drauf und dann noch das und das wars, aber ich traue mich nicht, weil mir schon öfter nachgesagt wurde das mir dieses lehrer getuhe nicht steht. ich bin euch für jeden hinweis dankbar.
mipoohji:
Psychotherapeutische Anwendung von Hypnose und Trance sind natürlich sehr viel mehr mit den aufgezählten Phänomenen verbunden (als Trancen in der Selbsthypnose, vor allem wenn sie vorwiegend zur Entspannung und Verwirklichung anwendet).
mipoohji:
Ist der Dr.Dr. die Autorität auf dem Gebiet der Trancen?
Alle diese Dinge können auch unter Trancen vorkommen, keines davon muss.
Wie ist das, wenn man den ganzen Tag gesessen hat und es kam einem manchmal eine Stunde wie 5 Minuten vor und umgekehrt?
Zeitverzerrung?
Oder wenn man plötzlich bemerkt, dass man seinen Namen vergessen hat?
Dissoziation?
Wenn plötzlich die Knie nicht schmerzen?
Analgesie?
Wenn Makjo auftauchen?
Halluzinationen?
Gedanken und Bilder die auftauchen?
Innere Bilder?
Der Sinn von Trance ist nicht Trance, ebensowenig wie das Ziel des Zazen (das es ja nicht gibt) Trance ist.
In beiden Fällen ist das Ziel Freiheit. Man kann aber beides auch zu völlig anderen Zwecken tun.
Ich praktiziere Trancen bewusst oft täglich und ich habe dadurch einen einfachen Zugang zu mir selbst und zu meiner unbeeinflussten Wahrnehmung. Auch kann ich bei Bedarf Weichen stellen, wo ich bemerke, dass ich mir selbst im Wege stehe.
Es gibt überhaupt kein Hindernis für einen Zennie, Trancen und Selbsthypnose mit seinem Zazen zu vereinbaren. Genausowenig wie es ein Hindernis ist, Hände und Füße zu haben.
mipoohji:
Bleiben wir. Ich habe im Zazen mehr Menschen in Trancen gesehen als sonstwo... ausser vielleicht im Fußballstadion, aber da war ich nur ganz früher mal und kann mich nicht recht entsinnen.
mipoohji:
Allis, was erzählst Du wieder für einen Unsinn?
Kann ja sein, dass Du gar nicht mehr mitkriegst was Du tust. Für einen gewöhnlichen Menschen gibt es immer etwas zu entscheiden. Das ist auch überhaupt kein Problem. Ist tatsächlich auch für Dich so, Du spielst nur gern den Erleuchteten.
Wenn keine Milch mehr im Eisschrank ist, hole Milch oder trinke keine mehr.
Wenn der Teppich einen Fleck hat, mach ihn weg oder gewöhne Dich an ihn.
Wenn die Kleider schmutzig sind, reinige sie oder lauf schmutzig rum.
Du hast Dich lediglich an Deine eigenen Marotten so gewöhnt, dass für Dich da keine Entscheidung mehr sichtbar sein mag. Denn Du hast sie irgendwann mal für immer getroffen. Das mag für Dich soweit ok sein, daraus ist aber keine Handlungsanweisung für andere abzuleiten.
Auch mit Entscheidungen muss das Leben keineswegs beschwerlich sein. Man kann sich auch daran erfreuen, verschiedene Möglichkeitenzu bedenken und die vermeintlich schönste herauszusuchen.
mipoohji:
Nun, die Frage war, "was spürt Ihr in Gegenwart Euren buddhistischen Lehrer?".
Deine erste Antwort darauf wirkte auf mich ein wenig altklug. Zudem schlecht ausgedrückt. Sowas muss ich ich einfach hinterfragen.
Du hast Dich mE tatsächlich damit selbst auf Glatteis geführt. Allerdings bin ich auch nicht der Zerpflücker unglücklicher Aussagen. Von daher kann ich Dein Ausweichmanöver gut akzeptieren.
Vor allem durch Deinen letzten Satz, denn dem stimme ich gern zu. Wenn er auch in meinen Augen über das hinaus, was Du vorher schriebst beinhaltet, dass Erfahrungen gültig und tragend sind, auch wenn sie subjektiv sind und unabhängig von einer Zustimmung von aussen.
Mein Verstand funktioniert auch dann noch, wenn ich etwas ganzheitlich erfahre. Was nicht bedeutet, dass ich zwangsläufig ständig Gedanken haben muss. Ich sehe aber keinen Grund ihn im Zusammenhang mit "der Wahrheit" unterzubewerten, ebensowenig wie die Subjektivität.
Verwirklicht:
wie jetzt, führe ich mich hier selbst aufs glatteis? also ihr lieben ich bin nicht allwissend und möchte auch nicht den eindruck erwecken so einer zu sein,der für alles eine antwort parat hat. mich ständig mit meinem verstand auseinader zu setzen ist eigentlich genau das gegenteil was ich möchte. shanti :-)
lieber mipoohji, Erfahrungen sind immer gleich-beutent richtig, egal wie lange man sich mit etwas beschäftigt, die erste erfahrung um die sache ist genau so tragend wie die zuletzt gemachte erfahrung.
Verwirklicht:
schmunzel ja unwirklich ist genau das richtige wort dafür, da ist in der tat nichts,oder ist man das alles, das alles und auch das was dieses nichts erfährt. mir fällt ein sprichwort dazu ein. der beobachter taucht mit der beobachtung zusammen auf und geht mit ihr wieder unter ..... und dann kommt die leere :-)
Verwirklicht:
hi
doch, so wie es da steht, genau so meine ich es. klar erfährt man das, es gibt halt noch mehr wie verstand und dem womit man sich identifiziert.
identifikation findet immer dann statt, wenn man sich von etwas als getrennt erlebt, dinge vergleicht usw...
Ok, ich stelle mir vor das ich die Erde und die Sonne sehe, also ich bin soweit draußen im Weltall, daß ich beide beobachten kann.
hmmm .. die Sonne scheint und scheint aber dazu später mehr.
Jetzt die Erde, sieht auch nett aus, und sie dreht sich so gar.
Wenn man genau hin sieht gibt es dort Tag und Nacht.
Aber die Sonne schläft nie. (Fast nie)
Ich liege also in meinem Bett und neben mir auf meinem Nachtschrank der Radiowecker. plötzlich... es ist 7.00 Uhr die Nachrichten ... blah blah blah
Also sagt mir doch jemand die zeit vor die es zu sein scheint und die irgentwo einmal festgelegt wurde, wie spät es ist.
Ich immer noch in meinem Bett und döse vor mich hin. Mein Radiowecker zeigt inzwischen 8 Uhr an.
Eben war es doch noch 7.00 Uhr
Wenn jetzt nicht von vergangender Zeit gesprochen werden kann, weil die Zeit eine Maßeinheit ist, die der Mensch ins leben gerufen hat. Dann bleibt aber die DAUER übrig. Die DAUER von einem Phänomen das einen Anfang hat und eine Ende hat.
Auf der Erde geht die Sonne am Morgen auf und am Abend unter. Wie lang dieser Tag erlebt wird hängt allein von der subjektiven Erfahrung des Tagesgeschehens ab und diese Geschehnisse haben eine Dauer.
Ja aber die Dinosaurier, die soll es vor
365.000.000 Millionen Jahren gegeben haben.Oder sind die da ausgestorben?
Was spricht da gegen? Ja , die Erde hat sich x mal um die eigene Axe gedreht.
Wenn ich mich nun noch weiter von diesem Bild Sonne und Erde im Weltraum diztanziere, der Abstand zwischen mir und den beiden Körpern immer größer wird, vergeht die sogenannte Zeit für mich langsamer wie für die Erdenbewohner, und das bedeutet das ich auf dem Flug von Punkt A zu Punkt B eine Dauer benötigt habe. Sollten die Erdenbewohner mich auf diesen Flug mit einem Fernglas verfolgen, stellt sich heraus, daß Ihre Messung der Dauer von Punkt A zu Punkt B für die Erdenbewohner größer ist.
Ich habe natürlich keine Ahnung von diesen Dingen.
Also nix ernsthaftes (-:
Shanti