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Gelöschter Benutzer:
ich habe respeckt vor einem gelernten kfz-meister oder einem ausgebildeten arzt der zu heilen vermag.
wer etwas meisterhaft beherrscht braucht nicht ernannt zu werden.
wer ernannte buddha? wer ernannte jesus?usw...
wurde elvis ernannt? nun er konnte etwas.
das reichte um nicht ernannt zu werden.
im zen ist es genauso.
ich frage was konnte er meisterhaftes im vergleich mit anderen menschen?
was habe ich von einem ernannten papst wenn er nicht mal beten kann.
seine versuche sind doch peinlich.
stellvertreter gottes? wenn der das wüßte was sein bodenpersonal hier alles verzapft.
zazenmeister können ganz toll sitzen, na und?zenmeister sollten zen beherrschen und das gefälligst meisterhaft sonst werden sie irgendwann ernannt wie der papst oder wie die zazenmeister.
aber das läßt sich doch so leicht überprüfen.
wieso überprüft niemand den papst ob er das ist was er vorgibt zu sein.
mit seinen verbindungen dürfte es doch kein problem sein dies mal zu sehen.
und der gibt auch noch anweisungen wie ernannte zazenmeister.
ob die anweisungen stimmen?
ach ich denke ich überlaß dies den menschen die keine überprüfungen mehr brauchen.
gläubige und zazenanhänger glauben eben alles.
gruß r.
Gelöschter Benutzer:
bei dieser aussage fehlt jeglicher bezug zu den biologischen gegebenheit und soll lediglich dazu dienen eine intelligenten eindruck zu hinterlassen ohne diesen zu besitzen.
also wieder quatsch!
Gelöschter Benutzer:
ich denke das ist eine religiös begründete aussage die an der realitätsfreien meinung
anhängt es gäbe die reinkarnation.
also quatsch!
Gelöschter Benutzer:
Wenn alles eins ist gibt es keine Krankheiten auch keinen Tot kein Reden kein Heilen. Alles ist Gut!!!
Eine Frau die versuchte ihre Ängste mit Kirchlicher Gemeinde zu beherrschen. Ein Satz der einen bei wirklichem Nachdenken schon mal aus dem Normalen rauswerfen kann. Sie hat die Angst das ihr Kind tötlich verunglücken könnte. "Gott ist immer bei mir!! Was nützt mir das wenn mein Kind tot ist?"
Gelöschter Benutzer:
Such Dir einfach ein paar Links von deinen hier schon seit Jahren vorkommenden Kommentaren und keiner muß diese aufgewärmte Brühe mehr lesen.
Neti Neti Neti
Gelöschter Benutzer:
Ich habe hier immer versucht auf: Wozu Zazen? eine Antwort zu bekommen, es ist sinnlos. Es gibt hier keinen der darüberhinaus geht und wenn dann soweit das er schon in seinem Himmel ist.
Ich habe trotzdem genug Informationen gesammelt. Mir geht es nicht darum Iddhi(Pali) zu erreichen sondern darum so manche mir nicht verständliche Aktion zu erklären und das muss ich tun damit "sowas" nicht unkontrolliert, weiterhin am Beobachter vorbei geschieht. Das Ego bekommt sowieso nichts davon mit und wenn dann ist es keine Macht mehr. Buddhas Wegerklärung ist wirklich gründlich.
Um noch einmal zum "Wozu Zazen?" zurück zu kommen. Da kommen wunderbare Erkenntnisse die aber nicht klären: Was kommt nach Zazen? Was kommt vor Zazen? Da ist Meditation! Zazen soll sinnlos sein!! Nur kaum jemand sagt das Zazen nur eine kurze Phase zwischen Meditationen ist. Das ist so weil eine Meditation vorher und eine Meditation nachher in einer Sitzphase vollkommen andere Ergebnisse haben. Das konnte ich bei Dogen erfahren in dem wenigen was ich von diesem Meister gelesen habe und da gibt es welche die haben fast alles von ihm gelesen und blicken nicht durch. Das bedeutet Shikantaza, die Mitte der Zazensitzphase.
Ich hab es schon mal gesagt: Zazen ist Tiefschlaf im geistig wachen Zustand, der Körper schläft doch Ich ist wach. Darum hab ich Zazen aufgegeben, ich werde von meinem Körper oft vergessen mit in den Schlaf genommen zu werden. Da weiss ich das der Körper schläft und Ich ist wach. Natürlich bin ich dann mit den Träumen von Helmut beschäftigt, kann nur beobachten denn wenn ich eingreife ist der auch wieder wach und das kostet eine Stunde weniger Schlaf weil er dann schon gut ausgeruht ist. Ach ich wäre gern ein Mönch dann könnte ich vor mich hinleben, doch, nein, dann wäre es besser mich zu erschießen.
Meditation kann auch ganz schön nervig sein. :)
Da wäre auch die Begründung warum Buddha sein ganzes, weiteres Leben, nach seiner "Befreiung", weiter gesessen hat: Hinsetzen, Versenkung, Meditation, Zazen, Meditation, Aufsteigen, aufstehen und gehen. Wenn dabei nur ein Thema meditiert wird kommt es automatisch zur Befreiung aus dem Leiden durch das Ego. Dukkha verlöscht!
Gelöschter Benutzer:
nicht schon wieder.
die selbstheilungskräfte hatten immer vorher ihre gelegenheit gehabt.
auch die ärzte hatten gelegenheit gehabt zu heilen.
nun keiner fliegt als erste maßnahme nach teiland.
wir gelten hier als eine der letzten möglichkeiten.
natürlich muß sich jeder selber heilen.
erklär das doch mal einem seit 12 jahren an schuppenflechte erkrankten.
oder eine der seit 10 jahren unter gicht oder rheuma leidet.
oder einem bei dem die bandscheiben so platt sind das die wirbel sich berühren.
ich finde das thema ist für hier nicht geeignet.
es betrifft dich nicht und daher ist deine aussage nicht relevant.
übrigens gelten derartige beschwerden nach über 10 jahren vorhanden sein bestimmt als unheilbar oder erfordern eine operation.
und ich soll ihnen dann mit der aussage kommen ,sie müssen sich selber heilen?
zu diesem thema werde ich nichts mehr antworten da es hier nichts bringt.
gruß reiner
Gelöschter Benutzer:
wer wollte denn mit einem gemälde einen geschmack erklären?
wer erwartet überhaut bei einem gemälde den geschmack des gemalten zu verspüren und erklärt zu bekommen?
der geschmack ist abhängig von:
- der menge des saftes (konzentration)
- von der temperatur des saftes
- von der tageszeit des trinkens
- von der umwelttemperatur
- von der körperlichen verfassung des trinkenden
- von gemütszustandes des trinkenden
- von dem was vorher zu sich genommen wurde
- vom reifezustand bei der ernte
- von der lagerzeit der zitrone seit der ernte
- von dem gesundheitszustandes des trinkenden
- von erfahrungswerten vorher zu
sich genommener zitronen
- von den zusätzen zur frucht ,wie zucker oder
ähnlichem
- von usw. usw ..
ein beipiel das wohl mehr aus den phantasien des zazens enspringen in dem fragen ohne denken verworfen werden.
schön das wir drüber gesprochen haben.
beim schreiben schmerzt die zunge nicht.
Gelöschter Benutzer:
vom reden schon garnicht.
angst wegen des widerspruchs oder wegen unangenehmer fragen?
menschen in einzelhaft nahmen schaden durch wegfall des redens und empfanden es als strafe.
wo verlangt der buddhismus zu schweigen wenn mitteilung gefragt ist.
was wüßtest du über buddha wenn er nicht geredet hätte?
gruß reiner
Gelöschter Benutzer:
sehe ich auch so.
was ist mit der lüge zazen wäre schon meditation?
wodurch wird einfaches sitzen erst zur medditation?
nun aber mal die wahrheit.
gruß reiner
warum soll reden schlecht sein.
eltern feiern diese fähigkeit wenn kinder anfangen zu reden.
ich frage nur weil hier regeln aufgestellt werden die niemand mehr begreift. diese maßregelung zu schweigen muß doch ein ziel haben aber welches.
wir reden weil wir es können. wer würde es den vögeln oder hunden verbieten sich auf ihre art mitzuteilen.
und wie wäre es um den wald bestellt wenn nur die guten sänger unter den vögeln singen dürften?
es gibt auszeichnungen für sprachliche darstellungen des menschlichen empfindens und strafen wenn sie einigen nicht gefallen.
warum sollten wir nun auch noch auf dem eigens dafür eingerichteten forum schweigen?
wer ist denn für eine begrenzung der hier geschriebene worte? du!!!
aber warum??
wenn ich daran denke wieviel allein buddha von sich gegeben haben soll.
all die anweisungen wie meditation durchzuführen wäre.
- welche art von meditation meinst du denn würde davon abhängen wieviel jemand redet oder denkt?
- welches angestrebtes meditationsergebnis wäre durch vorheriges reden oder denken gefährdet?
- welches ergebnis wurde durch weglassen von vorherigem reden oder denken begünstigt erreicht?
wirklich 3 ernstgemeinte fragen für den fall das ich etwas übersehen habe.
bitte keinen hinweis auf irgend ein altest schriftstück das dich von einer logischen antwort entbinden könnte.
einfach nur mit deinen worten.
wenns keine gibt oder du dich in einer ausrede flüchtest ist das schon ok.
Gelöschter Benutzer:
interessant ist das ein mensch wie er nun bestätigt das er von siddhi gelesen hat und das aus dem buddhismus.
das was er anforderte war eine funktion unter umgehung des physischen bereichs.
das beschriebene kartenexperiment ist eines der kleinen anfängerübungen für menschen die zen in der anwendung erleben und erlernen wollen.
also so wie du und auch buddha beschrieben haben nicht besonderes.
ich weiß natürlich nicht ob du auch wie buddha der meinung bist das man es uneingeweihten,
wie mipooh nun mal ist, vorführen sollte.
ich halte mich da lieber an buddhas vorschlag.
den befürchteten neid und sein unverständnis ist ja, wie auch von buddha beschrieben, bei ihm leicht erkennbar.
der mentale bereich ist ja auch die einzige möglichkeit eins zu werden mit den wesen und dingen im physischen bereich.
im physischen gibt es da ja wohl seine grenzen.
alles beginnt nun mal mit dem ersten schritt.
dem physischen entsagen kann man eben nur erklären ,sprich vorführen, in dem man den physischen bereich umgehen lernt und dies im physischen bestätigt sieht.
es kann doch nicht bedeuten das man reichtum ablehnen sollte.
sehen wir buddha mit seinen zwei dreistöckigen palästen oder jesus mit seiner angeberei die strassen mit palmwedeln auslegen zu lassen.
die anleitungen zur meditation führen nun mal zwangsläufig zum zustandekommen der siddhi.
daher werden sie auch erwähnt und als nichts besonderes dargestellt.aber auch davor gewarnt sie eben uneingeweihten vorzuführen.
ich mache es nur soweit es nötig ist um meine jeweilige aufgabe zu einem brauchbaren ergebnis zu bringen.nichts besonderes einfach nur erlernt.
wenn menschen wie mipooh behaupten sie würden schon meditieren weil sie ruhig sitzen und versuchen absichtslos zu sein ,ist das einfach ihre sache.
ich konnte mir derartige spielereien bisher nicht erlauben. nicht als ich kampfkunst vermittelte und jetzt nicht wo ich versuche menschen zu heilen denen keine andere möglichkeit bleibt.
wären meine ansichten so falsch hätte ich einfach keine ergebnisse die meine denkansätze bestätigen.
was meint wohl ein zazenanhänger über siddhi. wenn er sagt das es sie nicht gibt stellt er auch die anderen thesen, wie die anleitungen zur meditation in frage.
sagte das es sie gibt weil sie sogar buddha nachgesagt werden der sie auch erwähnte haben soll, muß er sich fragen wo bleiben sie in den zielsetzungen des zazen?wer von denen hat sie je erlebt und nachgewiesen?
ich behaupte immer noch das es keinen zazenvertreter gibt der meditieren kann und ich kann es beweisen und vormachen wie er es im kleinen zeitaufwand erlernen kann ohne das er jahrelang sitzen muß.
aber was nutzt es ,ein zazenanhänger braucht keine ergebnisse.
mich stört es nur das immer wieder jemand vorgibt zen oder meditation zu betreiben obwohl er nur ruhig sitzen kann und mehr nicht.
wir mußten 12 stunden lang ruhig auf einem harten boden liegen und erfuhren was zen ermöglicht weil man die zeit beherrscht.
dies taten alle die diese ausbildung anstrebten.
das hier ist etwas anderes. hier im zazen gibt es nicht mal untericht wie ergebnisse belegen wodurch einfaches sitzen sich von der meditation unterscheidet.
Gelöschter Benutzer:
hallo mipooh
Du hast da ein Teil der Siddhi beschrieben und das genau den den Du aufgezeigt hast.
Wer Ego erkennt kann Abstand halten und Ego zu Puppen seiner Erscheinung machen. Da ist man plötzlich Viele, kann durch Wände gehen und ist nicht sichtbar/anwesend. Das ist eine Folge des Erwachens, auch wenn das Erwachen nicht vollständig ist. Als "ioua" hab ich das mal in "Was ist Zen" geschrieben.
"""Also leben mit der Sicherheit der "Vollen Leere", im Rücken. Vor sich die schöne, bunte und irre Welt der Illusionen und Spiegelungen als Bühne einer Selbstdarstellung die keinen Schauspieler mehr hat, weil dieser sich mit dem Lachen der Unsterblichen über sein eigenes Spielbild hermacht und die Fäden der Puppe bedient. Immer wissend nichts aber auch nichts ist wirklich."""
Diesen Teil der Siddhi kann ich, war nie ein Problem, mach ich schon seit mindesten 15 Jahren. Nichts Besonderes!!!
Kannst Du auch, oder?
mipoohji:
So einfach mache ich es weder mir noch Dir...
Wie erkennst Du, wofür etwas da ist? Indem Du es Dir anschaust. Was passiert, wenn Du Dir etwas anschaust? Du nutzt eine Distanz, damit Du es sehen kannst. Nicht zu nah und nicht zu weit.
So, und jetzt mach das mal mit dem Ego.
Du willst es ja erkennen. Nicht einmal nur einfach sehen, wozu Du bereits eine Distanz brauchst, sondern auch noch erkennen wozu es da ist, wofür Du darüberhinaus Zeit brauchst.
Nun eine interessante Frage... Wer, wenn nicht das Ego, ist es, der aus einer Distanz Ego erkennt und beobachtet?
(Wir sind hier noch lange nicht bei der Frage, irgendetwas zu behalten oder loszuwerden...)
Wenn wir voraussetzen, dass wir es erkennen wollen in all seiner Funktion, dann darf es nicht das Ego sein, was erkennt... es müsste dann eine weitere Instanz geben. (Alternativ könnten wir zugestehen, dass wir das Ego nicht mit dem Ego erkennen können, weil wir dazu nicht in Distanz gehen.)
Ich hab das jetzt mal in Klammern gesetzt, weil es eine logische Möglichkeit ist, aber meinem Erleben nicht entspricht. Denn ich weiss dass ich zu allem, was ich Ego nennen könnte in eine Distanz gehen kann.
Wie nun gerät ein Ego in Distanz? Durch Zazen/Meditation kommt es zu dem, was Dogen Selbstvergessenheit nannte. Finde ich ganz ordentlich, den Begriff, obwohl wir hier in unserem kleinen Gespräch besser von Egovergessenheit sprechen sollten. Dies wäre ein Zustand, in dem theoretisch diese "andere Instanz" im Sinne eines "anderen Ego" das Ego einschätzen würde. Das entspricht allerdings nicht praktischer Erfahrung.
Denn sobald es nicht Ego ist, sobald es (wach und aufmerksam) vergessen ist, ist da nichts was beurteilt oder eingeschätzt werden könnte. Wir sind noch da, ohne uns bewusst zu sein, wer, wo, wann usw wir sind. Nicht unbedingt eine Position, aus der heraus wir geneigt wären, ein Ego abzulehnen oder anzunehmen... aber eine, die dem Ego, das sich daran erinnern wird, deutlich macht, dass es nicht permanent für uns existiert.
Es ist also gar nicht immer da, wozu dann die Frage stellen, ob man es behält oder aufgibt?
Eine andere Möglichkeit sich dessen bewusster zu werden ist ein Rückblick auf das eigene Leben. Da war es für Ego oft wichtig, eine ganz bestimmte Form zu sein. Kind von sowieso, Freund von sowieso, Besitzer von diesem und jenem usw usw.
Wir werden leicht feststellen, dass einige bis viele oder fast alle dieser Beziehungen sich verändert haben, somit Ego sich verändert hat.
Ob Ego nun freiwillig oder unfreiwillig sich verändert hat ist hier zunächst einmal unerheblich, wichtig ist, dass es so ist.
Wieso sollte also dieses sich verändern nun einseitig unkontrolliert geschehen müssen, nur um den Anschein zu haben, dass dies natürlicher sei?
Wie gesagt, es geht weder um Loswerden noch um Behalten. Beides passiert und es betrifft im Grunde Beziehungen, nicht die Funktion Ego.
Wir definieren uns jeweils über das aktuelle Ego, die aktuellen Beziehungen. So ist mein Körper, so ist mein Name, so ist meine Familie, so ist meine Arbeit. Alles veränderliche Größen, was wir durchaus wissen können.
Von dem, was wir in Meditation erleben, wissen wir das alles nicht. Wir sind zwar bewusst, aber ohne Objekt. Somit vorübergehend ohne die Funktion Ego zu nutzen.
Das hilft im weiteren Sein auch dem Ego, denn es verlieren viele Dinge an Gewicht.
Meine Frau hat mich verlassen? Ok, ich finde eine andere. Mein Auto ist kaputt? Ok, ich kaufe ein neues. Dinge, die das Ego verändern.
Weiss ich, wie wichtig Ego ist und wie unwichtig es ist? Dann kann ich beruhigt leben. Denn Ego hat keine festgelegte Form. Sie ändert sich und ich kann sie verändern. Kein Grund, sich nur für eine Variante zu entscheiden, es gibt beide.
Nun, für viele Menschen ist das nicht so. Sie halten permanent alles fest und fühlen sich jeweils gezwungen, sich zu verändern sobald sich ihre Beziehungen verändern. Buddhistisch gesehen leiden sie, obwohl das nicht nötig wäre.
Zazen/Meditation ist eine Möglichkeit, sich dieses Umstands zu vergewissern. Ego ist da und Ego ist nicht da. Veränderung kann Leiden sein und kann auch Nichtleiden sein. Wenn Ego nicht festhält was nicht festzuhalten ist...
Wir leben mit und ohne Ego. Ego ist nicht so wichtig wie es manchmal scheint, es ist aber wichtig genug, sich damit in einem jeweiligen Umfeld wohldefiniert zu bewegen.
Zazen/Meditation versucht nicht Ego loszuwerden. Es "bewirkt" die Erkenntnis, dass es auch ohne geht und dass es auch mit wieder geht (denn spätestens wenn wir eine Meditation beenden, werden wir uns erinnern, wer, wo, was wir sind).
gruß reiner