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Irmela:
Ja das ist gut.Nach dem indischen Yoga soll man sich beim Zazen auf einen Punkt konzentrieren.Lege
auf ein rechteckiges Blatt eine Murmel,dann werden sich Deine Gedanken anders verhalten.Liebe Grüße von irmela
Nap_Retep:
Ich habe die Gedanken gesehen, und was sehe ich. Befürchtungen, Erinnerungen, Pläne, Ängste usw. Wenn Du sitzt, kommt alles. Als ich es gesehen habe, habe ich erkannt wie nutzlos es ist, dann gehen die Gedanken von allein weg.
Jemand schrieb, "weil Gedanken beobachten interessanter ist als Atem beobachten". Das stimmt, für mich, mein "Geist" wollte lieber denken, Pläne schmieden oder sich Problemen widmen. Ich habe erkannt, das es Gewohnheit war, da ging es von allein weg.
Natürlich kommen Sie auch bei mir immer wieder, aber immer seltener, ich halte es mit "Beorbachte den Atem, wenn Du abschweifst führe die Aufmerksamkeit zum Atem zurück". Ohne Urteil, ohne Ärgern,
Gelöschter Benutzer:
Hallo LarsZ
Genau darauf hab ich überhaupt keinen Bock!
Wenn ich glaube was zu sagen oder zu fragen habe tue ich das. Ich bin eben ein Kind. Was kann ich dafür das mich die Gefragten für kindisch halten? Mir wird dadurch eine Reflektion gegeben die ich dann ver-werten kann.
()
Das liegt nur daran,dass du zuviel denkst. Setz dich besser hin zum Zazen, dann wirst du auch bald Fragen als überflüssig empfinden,weil es zu anstrengend für dich ist über die Antwort nachzudenken. Und dazu kommt noch,dass du dann auch völlig wertungslos wirst, so wie die meisten Zazen-betreiber und der Andreas hier ;)
Gelöschter Benutzer:
Hallo Andreas
Darunter erkenne ich Dich. Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe meine Frage nicht für überflüssig gehalten. Ich wollte es nur mal genau wissen.
Ich Grüsse Andreas Dae Kyong! ()
Helmut
Gelöschter Benutzer:
du hast heute geschrieben das du seit jahren ständig irrst.
wenn ich dieses schreiben ernstnehme muß ich davon ausgehen das du gerade wieder irren könntest.
da deine anweisung aber sehr präzise ausfällt wage ich zu fragen was ist dann wenn man deinen rat befolgt????
oder ist meine frage fehl am platze da man nach deinen anweisungen deinen worten keine beachtung schenken oder einen wert beimessen soll.
Gelöschter Benutzer:
hallo bernd
kommst du langsam wieder zu den lebenden im geist.
du stellst ja böse fragen und fängst auch noch an zu denken.
das sehen die menschen aber nicht so gerne hier.
ich denke jetzt sucht sofort wieder jemand in den schriften nach, welche meinung er gegenüber deiner kritik zu haben hat.
widersprüche sehen heißt das du etwas siehst.
hat lange gedauert.
meine einzige kritik zu deinem beitrag, es muß heißen zazen-roboter und nicht zen-roboter.
im zen erwartet man eine nachweisbare erweiterung deiner fähigkeiten und die vernunftbegründet anwendung dieser möglichkeiten.
vernunft...ja das ist wohl das schreckgespenst der zazen-roboter.
gleich wirst du in den antworten lesen wie falsch du liegst wenn du zu denken wagst,und welches leiden du dafür zu erwarten hast.
natürlich mit quellenangabe!!
liebe grüße reiner
Ich sehe das so (falls es dich interessiert):
Ablenkungen passieren ständig im "normalen" Tagesgeschehen.
Wenn während des Zazen Gedanken als Ablenkung erscheinen ist das eine Folge der Aufmerksamkeit; ich bemerke dadurch erst wie oft solche Ablenkungen eigentlich (ansonsten unbemerkt) von statten gehen.
Von den Gedanken wieder loszulassen ist die Übung.
Im Zazen ist es vor allem die Körperhaltung, die im Zentrum der Aufmerksamkeit steht.
Dadurch komme ich wieder ins Gleichgewicht und kann diese Aufmerksamkeit mitnehmen in den weiteren Tag/Nacht.
Der Körper ist ein Ausdruck des Geisteszustandes:
ich beobachte gerne, wie sich Leute bewegen, wie sie sitzen, gehen, welchen Augen- und Gesichtsausdruck sie haben usw. - alles Ausdrücke der Aufmerksamkeit, davon hab ich schon viel lernen können.
Für mich ist derzeit der Körper die Übung, und das Loslassen der Gedanken ein beinahe anstrengungsloser Nebeneffekt.
Wie ich ein Glas Wasser trinke oder in die Kloschüssel pinkle, um das geht es mir. Die Gedanken und Gefühle sind wie Gäste, ich versuche ihnen wohlgesonnen zu sein aber weine ihnen nicht nach, wenn sie wieder gehen.
Dann gibt es natürlich auch Zeiten, wo es scheint, dass ich das Gleichgewicht gar nicht mehr finden kann. Auch das ist ein Teil der Übung, weil es ein Teil des Lebens ist. Da spielen die eher tiefer sitzenden Gewohnheiten eine große Rolle denke ich. Genau wie diese Gewohnheiten, die man über lange Zeit immer wieder wiederholt hat, so ist es mit der Übung der Achtsamkeit, wenn sie nicht immer neu aktualisiert wird, können die alten Gewohnheiten leicht wieder das Handeln bestimmen. Ich fühle mich dann manchmal wie ein Automat, der von seinen Gewohnheiten programmiert ist. Befremdlich...
Irmela:
Hallo Nap,wenn Du so schnell ablenkbar bist,solltest Du es bei 10 Minuten Zazen am Morgen, frische Energien,erst einmal sein lassen.Nocheinmal ein paar Tips für Dich für Atemübungen im liegen, wie ich es im Haja - Yoga gelernt habe.Sie sind wirklich wohltuend.Ich habe damals viel Geld bezahlt für die Yogakurse und wir bieten Euch jetzt ein paar Tipps kostenlos an.
Also...
1. entspannt hinlegen und bei einer langsamen aus dem Bauch stammende Einatmung zählen 1.....2.....3.....4.....5.....6.....7 so lange zählen,solange die tiefe Einatmung für Dich angenehm ist.Dann versuchen mit der gleichen Zahl auszuatmen.Dies solange üben bis Du herausgefunden hast welche Zahl für Dich am angehmnsten ist.Bei mir ist es die Zahl 13.So wenn Du das heraus hast dann sollst Du eine größere Zahl finden für die Einatmung und eine kleinere bei der Ausatmung.Ziel dabei ist durch eine lange Ausatmung ruhe zu finden für eine kraftvolle Ausatmung.Prinzipiell braucht man die Einatmung immer um Ruhe in sich selbst herszustellen und eine Kraftvolle Ausatmung für die Handlungsfähigkeit zu finden.Dies kannst Du vorallem auch bei Schlafstögungen anwenden,lange Einatmung hilft.Tags über bei Belastungen, wie zum Beispiel Möbel verrücken,macht man eine kurze kraftvolle Einatmung und atmet bei dem Möbelverrücken langsam aus.So versuchs mal einfach.
Yoga richtig angewender,verbessert immer das Lebensgefühl in allen Lebenslagen.Liebe Grüße von Irmela
Nap_Retep:
Nun, zuzm Zazen ist die Zazen Haltung glaube ich besser geeignet ;-) Zum Fenster hatte ich auch mal probiert, aber da bin ich gleich abgelenkt ...
Irmela:
Hallo Nap,früher hatte ich auch die Probleme die Du beschreibst.Ich habe im Haja Yoga auch gelernt,daß man beim Atemzählen, was später ja wieder wegfällt,entspannt im liegen durchführen soll und immer auf gute Bauchatmung achten,dann Kopfstand an die Wand, später frei wirkt Wunder.
Eine sehr gute Übung um die eigene Aura aufzubauen ist folgende.Du stellst Dich in die Grundpositon eines Kämpfers:Ein Fuß nach vorne und den anderen im 90 Gradwinkel hinter den vorderen,dann mit aneinanderlegten händen in horizontaler Richtung einmal im 270° Winkel die Hände um Dich selber ziehen und wieder zurück,daß 5 mal und dann Beinwechsel und nochmal,nochmal hinlegen gezählte Atemübungen durchführen und dann nochmal in den Yogasitz gehen,richte Dein Blick zum Fenster,daß ist am Anfang besser,liebe Grüße von Irmela