Hallo ihr,
bin ja komplett neu sowohl hier, als auch in der intensiveren Auseinandersetzung mit dem Buddhismus. D.h. ich bin dabei, mir ein möglichst vollständiges, gegenüberstellendes Bild von einzelnen buddhistischen Zweigen/Richtungen zu machen - allerdings noch auf der ganzheitlich-überblicksartig-orientierenden Ebene (bin eher rechtshirniger Typ), d.h. mit zu sehr ins Detail gehenden Fakten voller unerläuterter Fachbegriffe bin ich noch überfordert.
Was ich dennoch gerne von euch wüsste (halt in Anfänger-tauglichen Worten erklärt): Was war eure jeweilige persönliche Motivation, euch gerade für den Zen-Buddhismus, und nicht etwa für Theravada, zu entscheiden?
Herzlichen Dank im voraus
micia
ich möchte mich bei euch allen bedanken - für das Teilen von "Persönlichem" (könnte man jetzt diskutiern, ob es das gibt g) mit einer euch ja noch Unbekannten genauso wie für eure Spiegelfunktion als Hilfe auf meinem eigenen Weg der Suche und Orientierung.
Hm... eigentlich wollte ich nun noch zu jedem von euch noch irgendwas "Persönliches" sagen, hab schon mit dem @... begonnen, stelle nun aber fest, dass - da ich diese Antwort ja in den äußeren Rahmen geklickt habe - ich eure Postings auf dieser Seite ja gar nicht einsehen kann und verkneif es mir deshalb im Moment ;-)
Heißt aber nicht, dass nicht noch was kommt.
Grüße micia