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Mein Leben wurde so richtig schön beschissen, seitdem ich jede Zigarette rauche, nach der ich Verlangen habe und auch nicht mehr den Wille hatte aufzuhören. Wenn man nur noch nach dem Lust/Unlust-Prinzip lebt, hat man verloren
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Menschen die permanent nur ihre Sucht befriedigen ohne den Willen zu entwickeln damit aufzuhören kann man nunmal nicht ernstnehmen. Wir sind hier nicht im Schlaraffenland.
Jenseits der durch Musik geweckten Emotionen und der durch Sprache geweckten Gedanken liegt die wahre Heimat - die Welt der Geräusche. Sie ist überall zu finden. Je ärmer man an Musik und Sprache wird, umso mehr tritt sie in den Vordergrund. Willkommen in der Wirklichkeit. Gassho!
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Hatte einst nicht Buddha selber von sich gegeben, man solle nichts glauben, nur weil es irgendwo geschrieben steht und ebenso die Lehre des Zen, die besagt man solle sich jenseits aller Begrifflichkeiten aufhalten. Ihr alten Tratschtanten!
Immer wieder Lesen und Musik anhören? Null Bock auf Euren schwarzen Hass!
Immer wieder Schreiben und Musik machen? Null Bock auf Eure weisse Gier!
Immer wieder beides miteinander kombinieren? Null Bock auf Eure graue Unwissenheit!
Darkside: hassendes Musikanhören (violett -> grün -> orange)
Anschließende Stille: die Zukunft wird schön und gut im Namen des Buddhas
Ende vom Lied: Und Tschüss Darkside!
Brightside: gieriges Musikmachen (rot -> gelb -> blau)
Anschließende Stille: die Zukunft wird hässlich und böse im Namen des Maras
Ende vom Lied: Und Tschüss Brightside!
Das Erwachen zur Wirklichkeit gleicht einer schweren Depression, wenn man die Präsenz des Todes um einen herum wahrnimmt. Sprache steht jedoch für Lebendigkeit genauso wie Musik. Leider ist Lebendigkeit jedoch nur Illusion.