... gelten zwar bei einem Großteil der Menschen als fördernswerte Attribute, jedoch muss ich einwenden, daß dem nicht so ist. Jedenfalls dann nicht, wenn man im Endeffekt mehr drunter leidet, anstatt daß es einen glücklich macht. Ich persönlich hatte meine größten Leidensdruck im Leben nämlich in solchen Phasen, in denen ich kreativ war bzw. Intelligenz vorweisen konnte. Letztlich waren sowohl Intelligenz als auch Kreativität für mich nur ein kurzweiliger Zeitvertreib und somit ein Mittel gegen Langeweile und Stumpfsinn. Aber wenn man nur lange genug ausharrt in besagter Stumpfsinnigkeit und Langeweile, findet man immer mehr zu seinem wahren Wesen. Sowas in der Art hat schon der Herr Buddha Shakyamuni vor 2600 Jahren erkannt, als er einfach 6 Jahre lang, nichts anderes groß tat, als stupide unter nem Baum zu sitzen und vor sich hinzustarren. Nennt man wohl heute Meditation oder besser ausgedrückt Zazen.