könnte mir vielelicht die moral dieser zen-anekdote erläutern???
Eine Zen-Anekdote
Die feindliche Armee hat gewonnen, woraufhin alle Bewohner aus der Stadt geflohen sind. Alle ausser dem Zen-Mönch in einem kleinen Tempel.
Als der feindliche General davon hört kommt er entrüstet in den Tempel gestrümt und herrscht dem Mönch an: "Weißt du nicht, dass ich einer bin, der dich ohne mit der Wimper zu zucken mit meinem Schwert erschlagen kann!" Der Mönch antwortet entgegnet: "Weisst du nicht, dass ich einer bin, der ohne mit der Wimper zu zucken, von deinem Schwert erschlagen werden kann?"
Der General stutzt, verneigt sich und geht.
da ihr euch anscheinend besser mit zen auskennt als ich wäre es wirklich nett wenn mir jemand mal helfen könnte....
Das ist doch wohl nicht wahr!!
Die Welt ist wie sie ist. Nichts wir erschaffenn nichts wird vernichtet, alles ist wie es ist und eins ohne ein zweites.
Auch nur geplapper, doch wenigstens nicht von einem Geist geschaffen.
Du solltest vielleicht mal " Die Schatzkammer des wahren buddhistischen Weisheit" von Gudo Wufu Nishijima durcharbeiten.
liebe Grüsse
Helmut
Ps Wann fängst Du an das Gelöbnis zu praktizieren?