Irmela: Hallöchen, ich mag Deine Beiträge.Ich bin seid 1981 Yoga - Schülerin und sage immer ich bin ein Schülerin - was meint vor Gott werde ich immer was zu lernen haben, auch wenn wir Gott ähnlich werden können, dürfen wir nie vergessen,daß wir nicht Gott sind, daß vergessen viele Meister und sie strahlen eine Aroganz aus, daß es einem schlecht werden könnte.Ich denke Einfaltsreichtum ist ein Merkmal für Erleuchtete, daran könnt ihr die Schwätzer erkennen, die immer nur Zitate vor sich hinplappern und keine eigenen Ideen haben.
Ich fahre jetzt mal wieder in den Taunus und begebe mich in die Natur!Liebe Grüße von Irmela

Gelöschter Benutzer: Einer dieser Schulungen zeigt Reiner.

Gelöschter Benutzer: Ja- man entfernt sich von Zen des Ego zum hier des Zen. Wenn man Buddha werden will.

Gelöschter Benutzer: Shantideva hat das so gesagt:
Den Erleuchtungsgedanken nie aufgeben.
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Gelöschter Benutzer: Zen ist weder nach dem zu denken was ich "Gutes" tun kann noch was mir "Gutes" widerfahren könnte wenn ich mich so oder so verhalten sollte. Zen ist wahr-nehmen was jetzt geschieht und sich so verhalten wie es jetzt geboten, angeboten wird.

Im Raum sind immer nur Unbekannte selbst wenn ich sie schon Jahrzehnte kenne. Vergessen darf ich nicht das sich alles immer im Wandel befindet und das ich nicht zweimal in den selben Fluss springen kann.

Marielle1: Fragte ich mich auch gerade als ich auf einen der Artikel antworten wollte... hm...auch in meinem "Archiv" ist er nicht mehr da... Alles, was ich geschrieben habe bis zum 15.2 gelöscht...Hokuspokus Verschwindibus?
Grüessli
Marielle