Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen
unsui0:
...du bist ein sehr gläubiger Mensch, der sehr stark daran glaubt, dass Jesus schädlich ist...wovor fürchtest du dich wirklich und wie tief hat die Furcht dein Herz schon vergiftet ???
...du könntest Buddha sogar im Auge eines Fisches erkennen wenn du dir Mühe geben würdest...warum also nicht in Jesus ?
...pass gut auf, dass deine Lebenseinstellung nicht zur Ideologie verkommt und du selber fanatisch wirst...
unsui0:
...naja, ganz so möchte ich das nicht stehen lassen, obwohl ich mir vorstellen kann was du meinst...
...nichts kommt wieder. Alles ist immer wieder neu und zwar jetzt...was also weitergeht ist lediglich Energie, gefüllt mit speziellen Möglichkeiten. Die körperliche Energie zerlegt sich in viele andere körperliche und geistige Energien...von uns bleibt nichtsmehr übrig, das wir als ICH bezeichnen könnten...können wir das überhaupt ? ...denn was ist denn ICH ? der Fuß, der Finger, die Zähne oder was ?
...wir stellen also fest, das es nicht so einfach mit dem ICH ist.
...wenn dem so ist, wie kann etwas wiederkommen was wir ICH benennen könnten, wenn es jetzt schon schwer zu definieren ist ?
...ich rate daher genauer hinzuhören was uns Religionslehrer verkaufen wollen...wer genauer hinsieht kann genau erkennen was ersponnen ist und was nicht...der Dharma spricht ehrlich...Ehrlichkeit ist immer im Raum, nur wenige haben ein geübtes Auge dafür...
zwerg_:
Macht nix. Einer findet sich eh immer der, gleich ob Oirabei oder Oraibi,
Wasabi versteht.
Und dann Buddhas Anweisungen über bisexuelles Knäckebrot verbreitet.
...wärend ich im anderen stets nur mich selbst ... :)
Veronika_K:
Rund um den Globus, ohne Absprachen und jeglichen Austausch, haben alte Religionen das Thema der Weltentstehung und der Menschheitsgeschichte in einer auffallend identischen Form überliefert. Da Weisheit sprachlich nicht mitteilbar ist, haben sie, ähnlich wie Christen, ihre Erkenntnisse mythologisert und in Metaphern ausgedrückt.
Hopi Indianer verstehen sich selbst als die ältesten Ureinwohner Amerikas und ihre Nachkommen leben in einem 10.000 Quadratkilometer großen Reservat auf einem unwirtlichen, hoch gelegenen Plateau über der Wüste zwischen Arizona, Utah und anderen Ländern. Die Frauen schaffen Wasser in Krügen über die steilen Felsenwände an, Männer laufen 10 km und mehr täglich zu kleinen Maisfeldern. Das Dorf Oirabei ist die älteste bekannte Siedlung auf dem amerikanischen Kontinent. Immer wieder drängen die Friedensbotschaften und Prophezeihungen der Hopi an die Öffentlichkeit und erreichen einen Teil von uns.
In den Mythen der Hopi finden wir auch die Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies wieder, sowie Antworten auf Fragen, die mit buddhistischen Themen zu tun haben - z. B. wie es dazu kam, dass Menschen dualistische Anschauung entwickelt haben. Frank Waters, der selbst einige Jahre lang bei diesem Stamm lebte, hat all das und vieles mehr in seiner Dokumentation über die Kultur der Ureinwohner Amerikas in seinem "Buch der Hopi" festgehalten.
Die buddhistische Auffassung der Kausalität, des Todes und der Wiedergeburt wurde z. B. in einer Reihe der Bücher des Geshe Rabten veröffentlicht, in einem gleichnamigen Band als eine Zusammenfassung seiner Unterweisungen zu diesem Thema.
Der Glaube bzw. das Wissen um die Wiederkehr nach dem Tod in diese Welt ist nichts, was im Christentum neu wäre, sondern ein Bestandteil der früheren religiösen Überlieferung aus der Zeit der Antik und älter.
Veronika_K:
Sie sehen und sehen nicht, hören und verstehen nicht .
"Bedenke den Zustand der Täuschung und die verzerrten Wahrnehmungen aller Wesen und sporne dich zum Studieren und Kontemplieren an."
(Dschetsün Gampopa)
Der christliche Glaube und Zen sind beide Methoden. Sie unterscheiden sich in der Zielsetzung nicht voneinander. Eine Fehlleitung im Christentum mag überwiegend das Halten der Begierde für ein echtes Vertrauen sein, wobei ein Hindernis im Zen im Sinne einer Unterweisung von Chögyal Namkhai Norbu jenes sein mag: Gegenwärtig-Sein ohne Bewusstheit.
Beim Lesen der Bibel ist es wichtig ein Verständnis für den Wert der historischen Überlieferung zu entwickeln. Diese Fähigkeit kann man sich unabhängig von der Art der Methode, die man praktiziert, aneignen.
"Man muß heute beim Lesen der Bibel, wie eine Perle vom Schlamm, so jedes Wort Jesu, Stelle für Stelle von den kirchengebundenen Fehlinterpretationen befreien."
(Eugen Drewermann, Jesus von Nazareth, p. 323)
Wenn man sagt - nee, will ich nicht, lieber mache ich etwas anderes als mich mit der Religion zu beschäftigen, dann ist es eben etwas, wovor Christus, Buddha und ihre Nachfolger warnen. Dieser Weg bleibt niemandem erspart und selbst wenn ein Leben in scheinbarer Harmonie verläuft, wird die Folge der Ursache mit Sicherheit später eintreten, denn die Kausalität ist ein Gesetz, das eine konventionelle Gültigkeit hat.
Der Glaube bzw. das Wissen um die Wiederkehr nach dem Tod in diese Welt ist nichts, was im Christentum neu wäre, sondern ein Bestandteil der früheren religiösen Überlieferung aus der Zeit der Antik und älter. Religionen werden in unserer Gesellschaft deshalb nicht propagiert, weil sie mit dem Konsumzwang und dem unverantwortlichem Umgang mit der Schöpfung nicht konform gehen.
Ohne Konsum kein Gewinn, das weißt du anhand deines Betriebs sich selbst am besten.
zwerg_:
Kein Wunder, ist ja auch keine neue Religion. Allah bleibt Allah, Mohammed sein Prophet. Dessen Worte bzw der Koran werden einmal mehr nur anders kommentiert/ausgelegt. Aber auch nicht erstmals. Stichworte: Salafismus, Wahabitismus.
ich war wirklich erschüttert über die zahlen die dort genannt werden.
besonders die seite zwei die von katholischen vernichtungslager mit zahlen und namen berichtet.
mir was es so an deutlichkeit bisher nicht bekannt.
viele beschäftigen sich mit buddhismus um diesem wahnsinn zu entgehen aber immer wieder wird hier versucht diese religiösen fanatiker ohne gesamtwissen hier zu etablieren.
das ist hier ein forum für zeninteressiert und nicht für glaubensfanatiker.
so jedenfalls dachte ich bisher.
Epheme:
Heute empfehle ich Dir aus dem Thomas Evangelium Lektion 18, damit Dein Denken die Form Deines Kopfes für einen Umkehrschwung besser nutzen kann.
Die Jünger sprachen zu Jesus: Sage uns, wie unser Ende sein wird. Jesus sprach: Habt ihr denn schon den Anfang entdeckt, daß ihr nach dem Ende fragt? Denn dort, wo der Anfang ist, dort wird auch das Ende sein. Selig, wer am Anfang stehen wird, und er wird das Ende erkennen und den Tod nicht schmecken.
nen
stich
Grüssle
z