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Inhaltlich denke ich, Menschen können miteinander einen Weg gehen, des einen wie des anderen Begleitung, Stütze, Weggefährte.
Haben Menschen das gleiche Ziel (definiert), so können sie zusammen in die gleiche Richtung laufen, blicken, Orientierung suchen und finden.
Und wenn ich dem Weg folgen möchte, den mein Vorbild gegangen ist, kann ich mir diesen Weg als Markung dienen lassen.
Häufig wird - husch husch - das gleiche Ziel als gleicher Weg gesetzt...
Das kann vorkommen und ist nicht weiter tragisch - das Leben hält auch für solche Gegebenheiten genug aus sich selber parat...
Immer mal wieder haust Du statements hier rein, denen ich nicht folgen mag und kann - daran habe ich mich gewöhnt - eine "Begrenzung", die Du (mir) hier setzt.
Diese Hetzschrift von Dir allerdings fällt in die Kategorie der Beiträge von Dir, die ich als äusserst unangenehm, weil hochgradig diskriminierrend erlebe.
Gegen neue Wege gibt es nix zu sagen - dabei das Vergangene erhaben mit den eigenen Stiefeln in den Staub zu treten, wirft bei mir die Frage auf, ob rechte Rede auf Deinem neuen Weg, den Du , so habe ich Dich verstanden, mit RT gehst, keine Wertigkeit fürs eigene Tun ist.
Das fände ich sehr traurig - aber mein Leben ist deswegen nicht grau - und das Wetter ist wunderschön...
Dat_Hexe1971:
Fürs Leben gäbe es ja auch nicht wirklich ne Alternative dazu...
Wobei ich aus Erfahrung sagen darf, daß es eine unwahrscheinliche Befreiung ist, wenn Begrenzungen weg fallen - oft wird dann erst für mich erlebbar, daß da vorher eine Beschränkung war...
Vielleicht eine Frage dessen, was einem selbst wichtig und zulässig ist an Weitwinkel - Objektiv fürs Leben... (für mipooh: ... "auch wenn dieses "endlich" ist...! :-))
Das Universum, so sagen Menschen, die für sich beanspruchen, daß zu wissen, kennt keine Negation.
Ich selbst fühle mich sicher(er), wenn ich mir die Dualität der Dinge herhole.
Ist sie dadurch als "Fakt" gesetzt - oder ist das eine (weitere) Leistung meines Denkens?