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Irmela:
Hallöchen, was ist Buddha - Natur? Hat Buddha nicht einfach nur das gemacht was er umbedingt wollte, aus welchen Gründen auch immer, den Adel verlassen und war überglücklich darüber.Buddha - Natur bedeutet doch einfach das zu machen was man will oder?Liebe Grüße von Irmela
Gelöschter Benutzer:
hallo linie a
du hast gute denkansätze.
wieso siehst gehst du nicht weiter??
stell frage solange du noch die kraft hast anworten zu finden.
im sitzen ist nur scheinbare ruhe.
den zugang in eine andere infoebene bewußt zu erleben erregt den wunsch in ihr eine neue möglichkeit zu sehen.
wer das anders sieht hat garantiert diesen zugang noch nie gehabt.
man kann nur auf das verzichten was man hat ,nicht aus das was man nicht bekommt.
wenn ich sage ich verzichte auf gold ,wird es doch erst glaubhaft für mich und andere wenn ich gold besitze um es wegzugeben und so darauf verzichten.
anderen helfen ist einfach sinnvoller als immer um hilfe zu bitten.
bis dann und noch viel glück hier auf dem forum des gedankenaustauschs.wäre nur schön wenn es mehr gäbe die mit eigenen gedanken zen betrachten würden.
womit sollte man sonst tauschen können.
aikidorules:
Gute Rede. Bei mir bimmeln auch immer die Alarmglocken, wenn sich ein Schein von Esoterik in das Zen hinein schleicht. Tendenzen wie diese zu erkennen ist aber eine gute Aufmerksamkeitsübung, also im Endeffekt wieder Zen. Wir sollten also jedem dankbar sein, der uns aufwühlt, ob er nun Däniken, Schäuble oder Bush heißt.
die Gelübte verändern etwas in der Hinsicht, das man sich mit dem Gebot auseinandersetzt. In meiner Sangha wird auch von "Ich gehe den Weg..." gesprochen, nicht von "Ich gelobe ..."
Bei "Ich gehe den Weg des nicht Tötens" werde ich dann sensibler auf meine Gedanken und Taten achten. Das kann in diesem Fall auch ein Töten einer Meinung sein, die ich nicht teile. Auch die Frage nach der Herkunft von Nahrung kann ein Thema sein. Es geht wie immer erst mal um Aufmerksamkeit, um ein nicht wertendes Beobachten, nicht um unterdrücken irgendeiner Regung, irgeneines Gedankens.
Da passiert dann schon was. Zen im Alltag, würde ich es nennen.
Am Ende unserer Koan-Schulung stehen dann noch einmal die Gelübte. Daran kannst du sehen, das das Thema nicht nur mit dem Verstand zu fassen ist.
Erwachen ist nur wieder ein neues Konzept. Ein Konzept mit dem wir dann einen "Heiligen" assoziieren.
Aber ich weiß, was du meinst. Es gibt jede Menge Menschen, die ein sogennantes Erwachen-Erlebnis hatten und dann denken, das es das jetzt war. Zen ist aber ein lebenslanger Weg, der auch die sogenannte Persönlichkeit schult.
Gelöschter Benutzer:
Kodo ist mir lieber, er ist deutlicher und genau in unserer Zeit. Ikkyû Sôjun war und ist auch so einer. Mir ist es lieber wenn jemand klar sagt was er meint anstatt herum zu schmücken oder gar noch Zweideutig zu sein, oder ironisch. Hab noch einen vergessen Shantideva, auch so ein deutlicher.
Buddha bleibt an Deutlichkeit aber doch die Spitze.
Kodo und Ikkyu machen es eben auf die "plumpe" Strassen Art.
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Gelöschter Benutzer:
Vor Jahrzehnten habe ich ein Gelübde auf unserem Grundgesetz abgelegt und ihn dieses wurde mir nicht wiedergeben noch habe ich es je abgelegt. Wo ist da der Unterschied? Ein Gelübde zu einer Religion ist genauso unverletzbar. Wie mein Gelübde zum evangelischem Christentum. Zu was ich mich bekenne nehme ich schon ernst.
Gelöschter Benutzer:
Ich will keinen "spirituellen Meister"!!!!!!!!
Ich brauche einfach nur einen einzigen Menschen der gelernt hat seine Person als Persona zu spielen.
Gelöschter Benutzer:
Wo treffen sich Himmel und Erde, genau Hier da wo ich bin. Die Suche nach dem Horizont, wo ich mir ein-ge-Bild-et habe das sich da die Beiden treffen ich vollkommene Ver-zwei-felung.
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Gelöschter Benutzer:
Da hat doch ein Meister einen Trick gefunden: Er schlug mit seinem Stock an einen Pfosten(Meister) und fragte laut: Ist das ein Pfosten(Mensch) oder ist das Heilig(Meister)! Dann sagte er: Zweifellos nur ein Pfosten(Mensch).
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Gelöschter Benutzer:
Gelübde
"Ich liebe Dich" und das gemeinsame Leben in einer Wohnung ist schon ganz schön, aber das Gelübte "Ja ich will" macht alles anders. Der folgende, auf den Trauschein gesetzte, Name macht ganz klar das jetzt etwas geschehen ist das ich vorher nicht hatte.
Weiss jemand wie viele, nach Jahren des Zusammenlebens Getrauten, sich bewusst wurden das sie den Partner garnicht lieben sondern nur verliebt waren?
Irmela:
Hallo ihr Lieben, wenn ich einen Raum betrete, atme ich ersteinmal ein und aus und übe Achtsamkeit im Sinne des ZENs . das Verhältnis von geben und nehmen gestaltet sich immer wieder neu,mal so mal so.
Gerade bin ich in der Stadtbibliothek im Internet und habe heute mal den Mann am Schreibgerät nett gefragt wie lange er braucht ohne ihn anzuraunzen ob er überhaupt eingetragen ist.Der Mann war auch ganz freundlich und sagte er bräuchte nicht lange und so klappt das dann doch manchmal mit der gegenseitigen Freundlichkeit.Liebe Grüße von irmela