Liebe Bosale!
Am Pfingstsonntag war ein Wetterchen! Am Tag davor habe ich mir einmal das Dojo der Kwan Um Zen Schule im Wedding angeguckt. Von außen. Das reichte mir. Am Tag nach Pfingstsonntag war ich in Schöneberg. Ziel war ein Dojo der Tibetischen Tendar Chölling. Dieses Mal war ich sogar im Hausflur. Eine Familie hatte zu tun und die Haustüre stand offen.
Wieso tue ich das? Ich weiß nicht. Ein Foto und dann wieder weg. Wie ein Japaner, sagte man noch vor Jahren über deren Reiseart. Foto und weg! Vielleicht wegen des Zazen danach, bei dem ich abgehe wie Schmitz Katze. Auch Blödsinn. Ich werfe die Joppe über und tiger los. Mit der Kamera im Gepäck. Das spottet aller Theorie und mir machts Freude. Aus die Maus.
Jetzt die Quizfrage: Wo alt war der Hund der Dame in der U-Bahn, die so herzhast niesen mußte, als der Herr in den Cordhosen sein Mobiltelefon in seine Jackentasche steckte? Richtig geraten. Du hast ein Lächeln gewonnen. Guck heute beim Zähneputzen in den Spiegel. Da erfolgt die Auszahlung.
Auf bald.
Dae Kyong
Eine Auflösung der biografischen Geschichte im Sinne der Leerheit und Unpersönlichkeit aller Phänomene kann man als einen neutralen, zielgerichteten Umgang mit der eigenen Vergangenheit beschreiben. Das bedeutet nicht nur von Schuldgefühlen frei zu sein, sondern ebenso auf der Basis der Ideologien und Gewohnheiten entstandene, irrtümlich als positiv gedeutete Neigungen los zu lassen. Die Philosophie des Mahayana-Buddhismus basiert auf der Analyse der Wahrnehmungsprozesse, während Psychoanalyse sowohl eine Grundlage für das Verstehen der Psychodynamik nach dem Muster der Abwehrmechanismen und von ihnen abgeleiteten, abnormen Denk- und Verhaltensmuster liefert, als auch exakte Hinweise auf Vorgehensweisen erörtert, anhand denen man vermeiden kann, dass eine spirituelle Entwicklung nur als Intensivierung der bislang pathologischen Denkweisen realisiert werden kann. Neben der Notwendigkeit der Erhaltung aller traditionellen Praktiken des Buddhismus sowie des Bön in der ursprünglichen Reinheit ihrer Überlieferungen eröffnet sich also anhand der Symbiose der psychoanalytischen und buddhistischen theoretischen Erkenntnisse ein weites Feld für unterstützende Methoden, die den Umgang mit den vielfältigen Problemen der modernen Gesellschaften in Bezug auf Spiritualität erleichtern.
http://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/166/164
Liebe Bosale!
Nicht erst beim Chogye-Orden wurde mir der Wechsel empfohlen. Aber das geht nicht. Ganz tief in mir drin sitze ich immer noch am Mehringdamm bei dem französischen Mönch. Den Duft des Räucherwerkes, das die AZI benutzt, habe ich neuerdings wieder in der Nase. Das war 1993 - 1995 eine Erfahrung, die aus den Knochenmark nicht mehr zu löschen ist. Da können die Jungs und Mädels der "Schwarzkappen" (Karmapa) noch so viele lieb gemeinte Koan basteln. Das Gesicht geht zur Wand, Koans sind Schall und Rauch. Einfach nur sitzen. Irgendwann kapiert der dümmste Vogel, daß es das ist. Satori und Bonno. Suzuki-Roshi und Somon Kodo Sawaki Linie sind nur verschiedene Formen des einen Lichts. Manche schreiben Kochbücher und andere schnalzen mit der Zunge beim Lesen. Sitze einfach, koste das Zen. Und labere nicht herum, wenn das Klo geputzt werden muß.
Auf bald.
Dae Kyong
Eine andere Frage:
Was ist das Wesen aller Dinge?
Ich behaupte:
Das Wesen aller Dinge ist das kein Ding ein Ich hat oder je hatte.
Liebe Bosale!
http://www.ichbineinberliner190.de/
Den Fotografen zähle ich zu meinen guten Bekannten und kann seine Sichtweise jedem ans Herz legen. Alle, die in Berlin geboren wurden und deren Herkunft nicht Deutschland ist, haben eine gute Chance bei diesem Projekt abgelichtet zu werden. Es geht kurz darum, daß in Berlin gebürtige mit Eltern aus dem Ausland im Bild gezeigt werden. Getreu des Satzes von JFK: Isch bün ein Bärlinner. Soweit habe ich das verstanden. Aber wen es betrifft bei Interesse bitte selbst kümmern.
Auf bald.
Andreas Dae Kyong
Liebe Bosale!
Ohne Worte:
https://www.facebook.com/herzauge/videos/825948057481448/%3Fl=8249887355372154967
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Heute ist Buddhas Geburtstag. Vesakhfest. Gestern waren auf der S-Bahnstrecke zwischen Wuhletal und Warschauer Straße drei Nebensonnen zu sichten. Das Sonnenlicht bricht sich an den Wassertröpfchen der Federwolken am Himmel. Es entsteht ein Mini-Regenbogen. Wer einmal von selbst auf dieses Naturschauspiel aufmerksam wurde, dem entgeht ein solches nicht mehr. Später kennt man die Bedingungen für das Entstehen einer Nebensonne.
Im Zen setzt man sich auf ein rundes Sitzpolster, kreuzt die Beine im Lotossitz und vergißt einmal alles. Irgendwann erkennt man das letzte Prinzip. Wenn ich es hier aufschriebe, nähme ich Euch den Reiz Zazen zu prktizieren.
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.819390941470493.1073741952.100001987831489&type=1&l=b81d90eb1d
Ehre ich mit meiner fotografischen Arbeit den Buddha oder schmähe ich ihn. Halt den Mund!
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.818791921530395.1073741951.100001987831489&type=1&l=07b3f8d26f
Neulich warf sich ein Gockel vor dem Spiegel in die Brust und kämpft ab dieser Zeit bis zum Tod um sein Hof. Er hat sich zwar nur gespiegelt als eitler Pfau, doch es ist die Natur des Hahnes bis zum Tod zu kämpfen. Auch gegen sein Spiegelbild. Verstand ist da nicht!
Übrigens kann ich in Kirchen wunderbar abschalten. Alle Bemerkungen der Zen-Bruderschaft erreichen mich dort nicht. Ein Rückzugsort braucht jeder. Also deshalb ich in der "Kirche".
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.816343595108561.1073741950.100001987831489&type=1&l=30dbd0f588
Es handelt sich um die Stippvisite in der einsigen Sommerfrische am Krüpelsee (nur ein P) und um die Etappe von Wusterhausen nach Kyritz auf dem Way of Saint James nach Bad Wilsnack. Guten Hunger...
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Freunde,
es kommt in unserer Zeit gar nicht selten vor, dass Menschen ihr persönliches Scheitern oder ihre Lebenssituation, die sie als eine persönliche Niederlage erleben, auf eine Art kompensieren, die in einer Spirale des Unmuts und der Gewalt, sei es auch nur in ihrer verbalen Form, endet. Eine bedeutende Rolle spielt dabei die Angst vor der Vergänglichkeit und dem eigenen Tod, der von manchen als eine endgültige Vernichtung ihrer Existenz verstanden wird.
Eine Abwertung der spirituellen Wege bzw. der religiösen Ausrichtung der Mitmenschen ist offensichtlich eine verbreitete Art eigene Probleme zu verdrängen und dem Unwohlsein einen Weg nach außen zu bahnen, was aber nicht die richtige Art mit Emotionen umzugehen darstellt. Wir wissen ja, dass das Annehmen und Wandeln eine Methode ist, die weitere Schübe der negativen Emotionen abschwächt bis das Potenzial dazu hat, sie schließlich in ihrem Entstehen ganz zu verhindern.
Die Spiritualität der Menschen ist ein sehr abstraktes Gebiet und eine Einstellung der Suchenden, die sich hauptsächlich im positiven Bereich durch Offenheit und Vertrauen in positive Aspekte der zwischenmenschlichen Begegnungen äußert, sie aber gleichzeitig für Ideologien derjenigen anfällig machen kann, die ihr inneres Chaos in Folge des daraus resultierenden Leidensdrucks dadurch zu ordnen versuchen, dass sie auf persönliche Ideologien ausweichen und diese in ihrem sozialen Umfeld verbreiten. Das heißt, sie sind in dem Fall auf der Suche nach einer geeigneten Kompensierung der auf der Verdrängung und Selbsttäuschung basierenden negativen Emotionen. Diese könnten jedoch durch Einsicht überwunden werden, doch nach außen geleitet, bieten sie keine Möglichkeit zum Transformieren.
In allen Aktivitäten dieser Art äußert sich vordergründig der Wunsch, eine Bestätigung für Ideen zu bekommen, die als eine Art Fassade den wahren Zustand der eigenen Orientierungslosigkeit verdecken sollen. Doch richtig ist, dass sich in der sich daraus ergebenden Unpersönlichkeit eine fehlende Anteilnahme am Fühlen und Erleben anderer äußert. Und auch umgekehrt, in uns entstehen durch negative Handlungsweisen anderer bzw. Emotionen, die sich auf früher erlebte negative Erfahrungen beziehen bedingte Impulse, die eine Reduktion des Blickwinkels und das Hervorheben der nicht zielgerichteten Aspekte unseres Ererbens hat.
An dieser Stelle möchte ich zur Feier des beginnenden Monats euch allen eine gute Zeit und viele Erfolge auf euren spirituellen Wegen wünschen. Dieser Monat zeigt uns jedes Jahr aufs Neue, mit welcher gewaltigen Energie sich Natur, die wir als Menschheit in unserer Zeit zu achten und zu schätzen leider ein wenig verlernt haben, den Weg dazu, den Wesen vom Nutzen sein zu können, bahnt.
Zum Saisonbeginn der Sommer-Retreats und den kommenden Vesakh-Feierlichkeiten möchte ich einen großen Dank an alle Lehrer und Förderer des Dharma aussprechen, die unter uns weilen, sowie an jene, die Unterweisungen in schriftlicher Form hinterlassen und ebenso durch ihre Nachfolger mündlich überlieferte Tradition fortgesetzt haben. An diejenige, die allen Wesen, unabhängig davon, auf welcher Stufe der evolutionären, körperlichen oder geistigen Entwicklung dieses sich gerade befinden, mit Respekt begegnen und es sich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, auf der Basis des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft eine Vorbildfunktion frei von persönlichem Nutzen zu erfüllen sowie eine umfangreiche spirituelle Unterstützung zu bieten.
Einen großen Dank an alle, die Vertrauen zum Dharma gefasst haben und zu lieben und freundlichen Mitstreitern anderer geworden sind, sowie an alle nicht-buddhistische Freunde, die sich vermehrt gerade jetzt, in einer Zeit der wirtschaftlichen Krise, der nicht endend wollenden, immer wieder neu entfachten, sinnlosen und ein unermessliches Leid bringenden Ressourcenkriege sowie der Unterdrückung ganzer Völker und Gesellschaftsschichten, für ethische Werte, Gerechtigkeit, den Weltfrieden und die Erhaltung und Schutz des Lebens in all seinen Formen und Erscheinungen einsetzen.
Arya Maitreya, Tashi Delek, Namaste!
Liebe Bosale!
Heute ohne Brimborium: Schwaan. Guckste! Hier:
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.812603115482609.1073741949.100001987831489&type=1&l=2fb996b1aa
Auf bald.
Dae Kyong
Hallo zusammen,
ich plane gerade eine Studienarbeit mit Fokus auf die Bedeutung des Ich und des Selbst im Zen-Buddhismus und suche hierfür grundlegende Texte.
Auf Grund der unglaublichen Fülle an Literatur fällt es mir schwer die genauen Kerntexte zu benennen, bzw. zu filtern, welche davon sich intensiv mit dem von mir geplanten Fokus beschäftigen.
Interessant sind für mich Texte sowohl aus dem ursprünglichen Chan-Buddhismus als natürlich auch der späteren späteren Ausprägung dann des Zen.
Ich wäre euch sehr Dankbar wenn ihr mir einen Wink in die richtige Richtung geben könntet!
Vielen Dank!
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.803292759746978.1073741945.100001987831489&type=1&l=365c73b454
Gestern war ich auf den Evangelischen Friedhöfen in Nordend. Als erstes Fundstück las ich den Namen auf einem Grabstein der Gründerzeit: "Clara Kopp". Auf Deutsch: "Klarer Kopf". Das war mal wieder was.
Als zweites sah ich folgende Szene, die mir unter die Haut ging: Ein Mitarbeiter des Friedhofes trug eine Urne unter einem schwarzen Tuch zur Grabstelle und niemand ging hinter ihm. Kein Mensch gab dem Verstorbenen das letzte Geleit. Beinahe hätte ich mich angeschlossen und der traurigene Szenerie ein Ende bereitet. Aber ich ließ es bleiben. Wer ruhte in der Urne? Ich las seinen Namen am Aushang. Wer war diese Person? Ich werde es nicht erfahren. Vielleicht hatte das seine guten Gründe, daß er den letzten Weg allein gehen mußte. Aber ich war im Geiste bei ihm. Meine Asche dürfte wohl auf die gleiche Weise bestattet werden... Mich hat das nachdenklich gestimmt. Euch auch, hättet Ihr es "gesehen".
Auf bald.
Und schöne Feiertage.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Das kommt auf mich zu, ich jage dem nicht nach:
Mein Bruder und meine Mutter sind dort nach ihrem Ableben, wo ich vor meiner Geburt war. Es gibt also keinerlei Grund für Angst vor dem Sterben. Erstens war ich vor meiner Geburt schon einmal dort und meine Leute sind diesen Weg vor mir ohne großes Gezeter gegangen. So atme ich gelassen weier ein und aus.
Ein erstes Zeugnis für die Zeit von November 2013 bis November 2014:
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.808842102525377.1073741947.100001987831489&type=1&l=6ddd151320
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.799555956787325.1073741944.100001987831489&type=1&l=cd1e5bb4c6
Was soll das letzte Bild? Es gehört nicht zu der Serie von der Waterkant. Nur hatte mir der Mensch von facebook nach dem Scherz zum Frauentag den Account gesperrt. So erklärt sich der Plattenbau in der Mark vom letzten Album und die letzte Arbeit. Man muß den Mitarbeitern von facebook an dieses Sujet heranführen. Schreibe ich verschmitzt hier auf!
Auf bald,
Dae Kyong
Eigentlich mag ich weder das übersteigerte Wohlgefühl noch die übersteigerten Qualen, die Musik in mir auslösen.
Intelligenz ist die Steigerungsform menschlicher Dummheit - Ich bin der Sand im Getriebe der Evolution. Und sie machen dennoch weiter wie bisher. Mich juckt's nicht, denn ich mach ja nicht mehr mit.
Liebe Bosale!
Gestern fuhr ich mit der S-Bahn Linie 9 Richtung Ostkreuz. Vor dem Bahnhof Frankfurter Allee ging ich im Waggon zur vordersten Tür. Am Ziel ist der Ausgang vorn. Als Berliner weiß man das und es dieses Verhalten normal. Man spart Zeit. Nicht wirklich wird der Denker einwenden. Interessiert hier nicht. Berliner gehen nach vorn in der Bahn, wenn der Exit vorn ist. Also ich gehe da durch den Wagen und sehe beiläufig goldfarbene Schuhe. Mir kommt der Gedanke, daß es heute sogar diese Farbe für Frauen gibt. Aber die Latschen gehörten einem Mann mit Rastalocken. Als ich an dem Menschen vorüber war, lachte jemand laut im Waggon. Das hörte ich trotz MP3-Player. Ich wendete das Haupt und schon war das Lachen verstummt. Der Rastamann guckte besonders seelenruhig und war als Schauspieler damit aufgeflogen. Bei dem Interview in der Kulturzeit löste sich der Knoten. Die coole Rastafrisur wollte bewußt demütigen. Eine Art von der mangelnden Erziehung seiner Person abzulenken. Also mit einem Lacher gedemütigt worden zu sein, ist mir auch noch nicht unter gekommen. Und das bei über 15 Jahren Zen-Foren, in denen man und frau keine Gelegenheit verpaßt, um das unrasierte Bein zuherauszustellen.
Die andere Demut, die mich wässert und wachsen läßt, nennt man "Sampai" und, wenn ich es noch weiter fassen möchte, ist Zazen die Demut gegenüber dem japanischen Wort "Ku". Dem Unfaßbaren, Unwandelbaren. Ihr wißt schon!
Auf bald.
Dae Kyong
gerade höre ich in den Nachrichten, obwohl ich zur Sicherheit lieber eine, wie ich finde, gesunde Allergie gegen "nach richten" aufgebaut habe, dass es eine Lehrer Kopftuch Debatte unter uns zu geben scheint, mit der sich sogar unsere mehrseits akzeptierten Pseudo Gerichte beschäftigen.
Verdammt, jeder Mensch soll doch gefälligst so vor den Anderen in Erscheinung treten dürfen, wie er will oder wie er meint zu sein oder warum auch immer für einzig richtig hält....
...worum geht das da eigentlich?
Und wenn ich unsere Kinder im Monsterkostüm unterrichte, werden sie die Spreu vom Weizen schon zu trennen wissen!
Unser kollektives Bewusstsein scheint etwas durcheinander.
Woher kommt dieser Kleingeist? Und viel wichtiger: wie geht er dahin wieder zurück?
Liebe Bosale!
Was tut Ihr, wenn Ihr gefangen seid? Jede Bewegung ist nicht mehr möglich. Zum Beispiel: Ein Krampf in der Wade im vollen Lotussitz. Anderes Beispiel: Ein Gipsverband an der rechten Hand und Ihr gießt mit der linken Hand kochendes Teewasser ungeschickt in den Gips. Nun gut, jeder findet sein Beispiel und die Möglichkeit, einmal darüber zu reflektieren, was man in dieser Situation tat. Genau dann ist man seinem Selbst begegnet! Ich verrate nicht zuviel, wenn ich mir die Hand einst verbrühte und es so hinnahm, wie es war. Ich war selbst Schuld! Alles bocken, landet ohnehin wieder bei mir. Also halte ich es aus. Und es tut weh! Das garantiere ich Euch hier an dieser Stelle. "Ungeschicktes Fleisch muß ab.", sagt man aufm Bau dazu.
Auf bald.
Dae Kyong