Es gibt instrumentale Musik, die Dich schickt und Musik mit Texten, die über diese Schickung berichtet. Jene Texte können sowohl diese Schickung verherrlichen als auch kritisieren. Deshalb ein gutgemeinter Rat: Lasst bloß die Finger von der Musik!
und bin es selbstbewußt. Meine christliche und buddhistische Scheinheiligkeit lege ich immer mehr wieder ab. Mein Leben verlief nunmal so. Denn ich bin nunmal Mensch und wenn man den Mensch in Relation zur Natur betrachtet, ist der Mensch nunmal ein Schädling. Ich kann mich da leider nicht ausschließen, auch wenn ich es mal tat.
...daß sie mächtiger ist als wir Menschen, die die Natur manipulieren, indem wir uns selbst manipulierten. Ich glaube daran, daß es funktioniert. Es dauert halt nur sehr, sehr lange.
Ist nur der Weg, wie wir ihn gehen... Denn: Everything Zen, wa!
http://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung194188.html
Früh aufstehen (8.30 Uhr), später als Podcast.
Als ich in der tiefsten Depression im Tal der Welt ankam, schnellte ein weißer chinesischer Drache auf mich zu und ich bekam mörderische Angst. Als ich einge Zeit später den Gipfel der Welt erreichte und mich in einer Art weißen Flüssigkeit wiederfand, war ich in der Heimat jener weißen chinesischen Drachen. Im Anschluss wurde ich in die Psychiatrie eingeliefert und unter Neuroleptika gesetzt. Die Muskeln meines ganzen Körpers wurden so hart und verkrampften sich dermassen, daß es schmerzte ohne Ende ich schon dachte meine Wirbelsäule biegt sich so sehr nach hinten, daß sie brechen würde. Und die Luft blieb mir weg, daß ich befürchtete zu ersticken. Als das eintrat und ich sterben sollte, zog mich ein schwarzer Wolfsschatten (wahrscheinlich die depressive Finsternis, wo ich den weißen Drachen sah) nach unten und ich bekam wieder höllische Angst, bäumte mich auf und sagte: Ich will leben. Das Resultat ist nun folgendes: Ich hatte sowohl im Schwarz Angst vor Weiß als auch im Weiß Angst vor Schwarz. Und sowohl das schwarze Tal stellte den Tod dar, als auch der weiße Gipfel. Das was Leben heißt, erfuhr ich immer nur als ich mich zwischen Schwarz und Weiß aufhielt und mich innerlich als bunt und farbenfroh erfuhr. Auch wenn ich mich innerlich als Grau oder Braun empfinde, hat das mehr den Geschmack des Todes. Anhand der Körpersprache vieler Menschen die mir tagtäglich draußen begegnen, erkenne ich daß ich kein Einzelfall bin.
Ein Mensch der mit Blitzen, Strahlen und Leuchten in den Augen lächelt/lacht wie so manche Singles auf diesen Anzeigen hier, verkörpert das Ego und somit eine innere Angriffshaltung. Genauso aber auch jene die einen finsteren Blick drauf haben. Daran erkennt man die Angreifer halt. Egal wie Angriffe motiviert sind (ob aus purer Freude, Verlegenheit oder als vermeintliche Verteidigung....) sie bleiben Angriffe. Und jeder Angriff verkörpert Unrecht. Wer jedoch einen klaren Blick drauf hat, sozusagen Augen die nur wie Fensterscheiben sind, sieht richtig und ist kein Angreifer und somit immer im Recht, denn er nimmt einfach nur wahr.
Ich weiß, daß ihr alle einst Zuhause ward in der ewigen Finsternis. Und daß es gut war, denn ihr fühltet Euch geborgen in der Dunkelheit. Es war jenes Märchenreich aus 1001 Nacht. Man nennt es auch Allahs Welt. Euer Bewußtsein lag im Schlaf und ihr wolltet es auch so, denn es war geheimnisvoll, geborgen und vertraut. Doch man riß Euch da raus. Ihr stiegt aus jenem Tal der Vergangenheit auf in eine lichtvolle Zukunft und ihr hattet es irgendwann satt als ihr im hyperwachen Zustand dieser Welt nur noch mit Abscheu begegnetet. Und somit stiegt ihr weiter auf in höhere Sphären, und je höher ihr kamt, desto mehr wurde diese Welt wieder zu etwas nicht mehr verabscheuenswürdigem. Doch dann erreichtet ihr den Gipfel und flogt hinaus in das weiße Licht. Von jener Perspektive erschien Euch die Welt nur noch wie eine computergenerierte Matrix und es war ein alptraumhaftes Erwachen. Seitdem sucht ihr Euren Weg zurück ins Tal. Er ist lang und beschwerlich, um nicht zu sagen qualvoll. Doch ihr werdet am Ende belohnt, indem man Eure Heimkehr feiert. Ihr seid nicht die wahren Ungläubigen, sondern nur die Opfer, welche erst durch die Ungläubigen aus Allah's Welt vertrieben wurden und im Anschluss geblendet wurden durch die verabscheuenswürdigen Werke der Ungläubigen. In diesem Sinne: Allah e akbar! (Remember: I am Buddha and Buddha was an unconfessed muslim before he became Buddha.)
Denn wo Wohlsein ist, schlägt das Verlangen Wurzeln. Und wo das Verlangen Wurzeln schlägt, klopft irgendwann die Qual an die Tür. Wohlsein und Qual bilden die beiden Extreme, die vom mittleren Weg gleichweit entfernt sind. "Macht es Euch nicht zu bequem, denn ihr werdet so nur zu weichgespült, so daß ihr Euer Dasein in dieser rauhen Welt nicht mehr ertragen könnt." ist deshalb der Kerngedanke jedes ernstzunehmenden Zen-Lehrers. Deshalb geht es in tradittionellen Zen-Klöstern auch nicht um bequemes Herumsitzen, sondern darum sich zu stählen. Weshalb auch harte körperliche Ertüchtigung in Form der Kampfkünste oder eben Holzhacken, Boden wischen, Feldarbeit,... ein wesentlicher Teil der Übung darstellt. Ein wahrer Zenji stellt deshalb Samu höher als Zazen und Kinhin. Und wer das nicht einsehen will und auf das Zafu flüchtet, der kriegt 100 Stockschläge als Lektion. Hahahaha
Ich glaube, ich muss meine buddhismusfeindlichen Äußerungen zurücknehmen, denn ich hab mich gerade dabei ertappt, daß ich wieder einen Nutzen aus Buddhas Lehre ziehe. Und zwar ging es darum, daß ich mich ermahnte, nicht gedanklich in Zukunft und Vergangenheit abzuschweifen sondern stattdessen in die Gegenwart zurückzukehren. Es funktionierte ganz gut.. Danke Buddha, nimm mir meinen Buddha-Rap nicht allzu krumm :)
Wer kein Ziel hat, muss auch keinen Weg gehen und ist somit da wo er auch wirklich von Natur aus hingehört. Alle anderen die irgendwelche Ziele haben, müssen auch ihre Wege dahin gehen. Ob sie ihre Ziele jeoch erreichen, steht in den Sternen. Und ob sie sobald sie sie erreicht haben, sich wieder neue Ziele setzen, wer weiß. Vielleicht werden sie auch sobald sie irgendein Ziel erreicht haben, merken daß sie da nicht sein wollen und suchen den Weg zurück. Alles ist möglich. Aber ich bin mittlerweile da angelangt, wo ich mir sage: Ich hatte genug Ziele und ging genug Wege, um letztlich keine Ziele mehr zu haben und somit auch keine Wege mehr zu gehen. Das ist der Geist des Mushotoku.
Ich suche vollständige Übersetzungen von:
a) Brahmanetzsutra (梵網經, Bonmoyko, Brahmajalasutra)
b) Sutra der vollständigen Erleuchtung (大方廣圓覺修多羅了義經)
c) Sutra der 42 Kapitel ( 四十二章經)
Zu Letzterem sind mir die beiden Empfehlungen aus Wikipedia bekannt.
Hat jemand was in der Schublade?
Strophe)
Buddha ist hier
Buddha ist da
Buddha ist dort
Wo noch kein anderer war
Buddha ist alles
Und alles ist nichts
Das ewige Lächeln
Auf Buddhas Gesicht
Buddha ist die Sonne
Buddha ist der Mond
Buddha ist der King
Der im Nirvana wohnt
Buddha ist groß
Buddha ist mächtig
Buddha ist stolz
Erhaben und prächtig
Buddha ist super
Buddha ist toll
Doch ich hab von Buddha
Langsam die Schnauze voll
Refrain)
Ey kennste Buddha
Hu-ha, hu-ha
Ja, der fickt meine Mudda
Hu-ha, hu-ha
Was, Du kennst Buddha
Hu-ha, Hu-ha
Ja, er ist der Sohn meiner Mudda
Strophe)
Buddha ist die Sterne
Buddha ist das All
Doch Hochmut kommt
Stets vor dem Fall
Ey Buddha Du Pfeife
Ey Buddha Du Wicht
Ey Buddha Du Arschloch
Kapierst Du's denn nicht
Gefangen zwischen Größenwahn
Und Selbstgefälligkeit
Ey Buddha Kumpel
Dein Weg ist noch weit
Ich kann Deine Fratze
Nicht mehr ersehen
Und will Deinen Achtfachen Pfad
Nicht mehr gehen
Buddha, Buddha, Buddha
Es ist für immer aus
Und ich schmeiß Dich achtkant
Aus meiner Bude raus
Refrain)
Ey kennste Buddha
Hu-ha, hu-ha
Ja, der fickt meine Mudda
Hu-ha, hu-ha
Was, Du kennst Buddha
Hu-ha, Hu-ha
Ja, er ist der Sohn meiner Mudda
Ich miste gerade aus und habe etliche Hefte ZEN (aus den Zenklausen) Jahrgänge 88-91 und ZENINFORMATIONEN (aus Schönböken) Jahrgänge 84-95 kostenlos abzugeben. Wer mir als erste/r seine Adresse schickt, bekommt das Zeug. In Letzteren befinden sich einige Texte von Sawaki und Deshimaru.
email an schnippschnupp at yahoo.de
Der erste bekommt den Zuschlag.
Buddha lehrte:
"Hass ist ein großes Übel aber leicht aufzugeben."
"Gier ist ein kleines Übel, aber schwer aufzugeben."
"Unwissenheit ist das größte Übel und am schwersten aufzugeben."
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, daß wenn man den Hass aufgibt, man auch das Interesse an der Liebe verliert. Demzufolge müsste man auch bei dem Aufgeben der Gier das Interesse an Entsagung verlieren. Und ebenso beim Aufgeben der Unwissenheit das Interesse am Wissen. Ob ich nun Zazen übe oder nicht, ändert wohl kaum etwas an der Thematik, mit der ich mich hauptsächlich auseinanderzusetzen habe. Liebe und Hass habe ich wie schon erwähnt bereits abgehakt. Und mein Thema heißt Gier und Entsagung. Ob ich Zazen übe oder nicht - es bleibt eben trotzdem weiterhin mein Thema. Letztlich kann man nur sagen, daß der Zen-Weg nutzlos ist, da der tantrische Weg mächtiger ist. Wo man im Zen versucht, durch diszipliniertes stilles Sitzen das Ziel zu erreichen, so besagt der tantrische Weg einfach nur: Lebe alles aus und Du erreichst Dein Ziel. Zen ist nur ein sinnloser Versuch, den Weg abzukürzen, da man keinen Bock drauf hat, den langen Weg zu gehen. Aber diese Tricks funktionieren nicht auf Dauer. Deshalb: Zen? Pfui Deibel!
Der Buddhismus lässt mich enorm an seinem Wahrheitsgehalt zweifeln, wenn man bedenkt, daß eine Statue Buddha Shakyamunis ,dem bekanntlichen Begründer des Buddhismus, ein übelstes Hyper-Ego darstellt, auch wenn es im Namen des Guten ist, und dann jedoch gleichzeitig mit einer Lehre Werbung gemacht wird, welche die Nichtexistenz des Egos lehrt. Mara wiederum gilt als der Satan des Buddhismus und wird auch als Maya, Mayarama oder einfach Herr des Todes bezeichnet und soll angeblich das Ego verkörpern, obwohl es auch nichts weiter ist als das gegenteilige Hyper-Ego von Buddha Shakyamuni, nämlich ein Hyper-Ego im Namen des Bösen. Man sollte vielleicht Buddha Shakyamuni rehabilitieren, indem man ihn von seinem Thron des Guten stürzt und einfach nur noch wieder als den historischen indischen Menschen Siddharta Gautama betrachtet und damit auch Mara rehabilitiert, indem man ihn von seinem Thron des Bösen erlöst und einfach wieder als einen gewöhnlichen Menschen ansieht, auch wenn den keiner beim bürgerlichen Namen kennt.
Traurigkeit, Angst und Agression bilden sowohl den Übergang vom Frieden der Musiklosigkeit in die Freude der Musik, als auch den Übergang zurück von der Freude der Musik wieder hin zum Frieden der Musiklosigkeit.
Ein Wechselbad aus Frieren und Schwitzen
Und Schmerzen im ganzen Körper
Hunger und Durst, der wenn er gestillt wird
Nur in Übelkeit mündet
Körperliche Erschöpfung und Schwäche
Vom Gefühl der Traurigkeit regiert
Ernten von Schadenfreude und Spott
Unfähigkeit Situationen richtig einzuschätzen
Und wenn doch, dann unfähig angemessen zu reagieren
Unsicherheit und Orientierungslosigkeit
Pendeln zwischen Angst und Agression
Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit
Da ein Ende nicht in Aussicht ist
Trotzdem ungeduldiges Warten
Auf eine Veränderung/Besserung
Schonmal jemand von Euch da gewesen?
Normalerweise erfährt man ja selten was im Zazen so passiert, ausser wenn man es ausübt. Aber es gibt ja doch auch immer wieder Menschen, die Sorge hätten, die Katze im Sack zu kaufen und danach fragen.
Darüberhinaus gibt es viele Menschen, die zu wissen glauben, dass da gar nichts passiert, oder dass man dabei weder fühlt noch denkt. Da muss wohl ein Vermittlungsfehler vorliegen, denn genau das passiert ganz sicher nicht.
Ist zwar ein Weilchen her, dass ich ausdrücklich Zazen gewählt hatte als meine Übung, aber ich versuche mal einen Eindruck wiederzugeben.
Da sitze ich und habe meine Augen auf eine Wand gerichtet. Sie sind weder geschlossen noch offen, irgendwo dazwischen und ich suche einen Öffnungszustand, der bequem ist, ohne mich nun mit Sehen näher zu beschäftigen.
Mein Körper ist in einer bequemen Haltung, nicht schlaff, nicht angespannt, so dass ich mich mit ihm nicht großartig beschäftige.
Meine Atmung wird langsam, nicht betont langsam, sondern unangespannt und da wird sie eben meist etwas langsamer als sonst.
Ja und da sitze ich da nun und weiss zunächst nicht was nun weiter werden wird. Ich erinnere mich, dass das nicht meine Aufgabe ist und lasse die Vorstellung sausen ich müsse da nun irgendetwas reproduzieren was ich bereits kenne.
Und dann kommen sie, die Gedanken und Gefühle, die so in mir aufsteigen. An manchen verweile ich, weil ich wieder vergessen habe, dass auch das nicht meine Aufgabe ist und manche lasse ich gleich einfach wieder vergehen.
Irgendwann bemerke ich, dass ich nun ein Weilchen (Miniweilchen) nicht mehr mitgekriegt habe, welche Gedanken und Gefühle ich da nicht mehr mitgekriegt habe, aber auch das zu bemerken,so erinnere ich mich, ist jetzt nicht meine Aufgabe.
So zieht das eine um das andere vorbei oder ich halte es mehr oder weniger kurz fest um es erst dann wieder loszulassen.
Immer wieder mal kommt dieser Moment, in dem ich mich erinnere, dass meine einzige Aufgabe darin besteht, bis zum Erklingen eines Tons einer Klangschale (für zuhause hatte ich da eine als MP3 mit Leerstelle und nach der festgelegten Zeit der Klang) so zu sitzen, alles zu erleben ohne mich daran aufzuhalten. In dem Moment des mich erinnerns wird mir meist kurz bewusst, dass ich nun mal wieder im Flow war, wie man neudeutsch auch sagen kann, aber er ist unterbrochen durch den Moment des Erkennens und Erinnerns dessen, was ich da nun eigentlich gerade tun wollte, nämlich in dieser Haltung sitzen und nicht festhalten an bestimmten Gedanken und Gefühlen.
Ein Indiz, dass ich dicht am Flow bin, sind gelegentliche Ideen ohne jeden sinnvollen Zusammenhang, bzw Bilder, Gedanken, Vorstellungen, was auch immer, die ich nicht einmal zuordne, was sie mir auch irgendwie sinnlos erscheinen lässt. Aber die fliegen schnell vorbei, kaum erkannt, geschweige denn festgehalten.
Gelegentlich dauert der Flow so lange, dass es auf einmal fast schwierig ist, mich zu erinnern, wo oder wer ich bin, obwohl ich schon völlig wach bin und das eigentlich weiss.
Dieser Flow, wie ich ihn nun genannt hatte, dieses einfache Fliessenlassen, das ist für mich ein weiterer Begriff für Meditation. Aber auch das spielt währenddessen keine große Rolle.
Nun, dann kommt der Klang, der das Ende der vorgegebenen Zeit ansagt, ich stehe auf, gehe je nachdem wo ich bin ein paar Runden, langsam, bedächtig, ebenso konzentriert auf nichts bestimmtes ausser eben nun das langsame und bedächtige Gehen und entweder ist dann die Übung beendet, oder es gibt eine weitere Runde sitzen.
Gibt es da Erkenntnisse oder besondere Erfahrungen? Jede Menge und völlig verschiedene, weshalb es mE wenig Sinn macht, da einzelne rauszupicken und als etwas besonderes darzustellen.
Vielleicht eine, denn die gibt mir viel, lässt mich tief entspannt und gestärkt durch´s Leben tappern.
Es kann passieren, ich deutete es vorher schon an, dass ich zwar hellwach bewusst da sitze, aber keine Idee habe. Nicht wie ich heisse, ob ich Männlein oder Weiblein bin, wo ich wohne, wer meine Mitmenschen sind. Wie gesagt, hellwach aber ohne das alles. Sich zu erinnern ist aber bis jetzt jedesmal passiert, mal langsamer und schrittchenweise, mal schneller.
Ich erkenne darin den von Dogen als Selbstvergessenheit bezeichneten Zustand. Nicht währenddessen, da interessiert der Begriff nicht.
Nun könnte man sagen, das war alles? Jo, das war alles. Erleben, nicht ausdenken... dann ist das Alles...
Gruß
mipooh