Peter96:
Hallo Zusammen,

ich folge während dem Zazen dem Athem.

Weiß aber nicht genau, ob ich das richtig mache:
Wenn ich jetzt dem Athem folge, so beginne ich zu träumen. Mein Geist wandert. Scheinbar ohne Gedanken. Er wird also zu ruhig?

Wenn ich nun versuche mich an die Athmung zu klammern, sie nicht loszulassen, dann klappt das schon eine längere Weile.

Aber sollte man nicht eigentlich in entspanntem Zustand siten, ohne jede Anstrengung die vielleicht unnatürlich sein könnte?
Die Anspannung verhindert vielleicht auch ein friedvolles, freudiges Gefühl.

Andererseits lese ich von Dousans, bei denen der Roshi eben das "um keinen Preis den Koan loslassen" empfielt.

Weiß jemand Rat?

Gruß,
Peter.
/"; // _paq.push(['setTrackerUrl', u+'piwik.php']); // _paq.push(['setSiteId', 3]); // var d=document, g=d.createElement('script'), s=d.getElementsByTagName('script')[0]; // g.type='text/javascript'; g.async=true; g.defer=true; g.src=u+'piwik.js'; s.parentNode.insertBefore(g,s); // })(); // // ?>