Ist man die Gesellschaft oder ist man irgendetwas Alternatives dazu (egal ob religiös oder politisch gesehen) oder macht man einfach seinen eigenen Scheiß? Ich denke mal, es ist ein Weg: Zuerst wächst man in die Gesellschaft hinein und lernt nach deren Regeln zu spielen. Im Anschluss hat man es irgendwann satt und probiert sich aus in den Alternativen dazu (politische und religiöse Minderheiten), bevor man sich auch davon loslöst und versucht, sein eigenes Ding zu machen. Der Weg ist lang und beschwerlich, aber es gibt auch immer wieder Dinge an denen man sich noch erfreuen kann ;)