keine_Sicherheit:
Vor dem Entstehen der menschlichen Zivilisation waren alle Menschen besitzlos und ernährten sich sozusagen genauso wie die Tiere von dem was die karge Natur an Nahrung eben hergab und hatten ausschließlich Sex, um Nachkommen zu zeugen. Es bestand zu diesem Zeitpunkt weder die Möglichkeit, sich maßlosen Sauf-Fress-Fick-Orgien hinzugeben, noch in einem Goldenen Käfig zu leben. Die ersten Anfänge menschlicher Ziviisation waren nicht mehr bestimmt von dem bloßen Besitz des eigenen Körpers und des Lebens von der Hand in den Mund, sondern es entstanden arme, primitive Urgesellschaften. Im Laufe ihrer Entwicklung, entdeckten diese Menschen dann sowohl die "Freude" an sinnlichen Exzessen als auch die "Freude" an materiellem Besitz. Von da ab spaltete sich die Menschheit in 4 Lager. Eine Art von Menschen, die beiden Seiten entsagten. Zwei Arten von entgegengesetzten Menschen, die sich nur auf eine der beiden Seiten festlegten und die andere ablehnten. Und Menschen, die beide Seiten befürworteten. Und nun kam es irgendwann zu folgendem Schicksal: Wer immer beiden Seiten entsagte, hatte im Anschluss die Aufgabe, sich beiden Seiten hinzugeben. Wer sich immer beiden Seiten hingab, hatte im Anschluss die Aufgabe, beiden Seiten zu entsagen. Wer immer nur eine der beiden Seiten wollte, hatte im Anschluss die Aufgabe, die andere zu erfahren. Soweit der aktuelle Stand der Dinge. Und damit auch wieder mal die Erinnerung, was zur Zeit in der Welt abgeht. Erst wenn jeder einzelne Mensch alle Möglichkeiten durchgespielt hat, wird die Menschheit zu ihren Anfängen zurückkehren.
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