Ich beschäftige mich gerade mit einer "Entdeckung" die mit diesen "klassifizierungen zu tun haben. Man findet immer das was gerade gebraucht wird.
Wo ist eigentlich mein Problem? Es ist Zazen! Bisher war ich der Überzeugung das ich das so richtig mache, nun bin ich mir nicht mehr sicher. Wenn ich meditiere ist nach einiger Zeit nichts mehr da außer das Gefühl ichbin lebend mehr nicht, nicht mal der Gedanke das ich lebe. Ich glaube das ich in die Regionen unter die viññāṇakāyā gerutscht bin in etwa ein "begraben" desIchbewusstseins unter die Sinne. Durch die Entdeckung des Begriffes Klistavijnana habe ich, glaube ich bisher, das es mit dem Zazen so verhält das Meditation genau über dem Sinnenbewusstsein und unter dem Klistavijnana richtig ist. Das heist das Meditation da korket ist wo es die Sinne wahrnimmt und die daraus erzeugten Abstraktionen durch das von den Sinnen, beim Menschen, erzeugten Klistavijnana.
Eine Frage bewegt mich schon sehr sehr lange: Warum meditierte Buddha bis zu seinem Lebensende?
Ich glaube diese Frage bantworten zu können. Er meditierte weil es nur so möglich ist diesen Zwischenbereich zwischen Sinnenbewusstsein und erster Absrtraktionsbereich ( Klistavijnana, meine Idee) mit dem Ichbewusstsein einzudringen. Warum ist das wichtig, es ist an dieser Stelle möglich die Abstrktionen Ideen, Vorstellungsbildung zu beeinflussen zu korrigieren. Das Ichbewusstsein geht durch alle Wolken der Abstraktionen um diese so besser zu berichtigen mit dem Wissen des Ichbewusstseins das direkt an der Quelle seiner Vorstellungen tätig wird.
Gruß
von Helmut