keine_Sicherheit:
Tja, was soll ich sagen. Der Zen-Hype ist nun schon ein paar Jahre vorüber bei mir und zum Shikantaza-Üben im klassischen Sinne kriegt man mich nicht mehr groß. Aber ich hab ne gängige Alternative für mich gefunden: Ich setz mich auf mein Sofa und starre auf den Boden, nehme dabei ganz automatisch meine Atmung und meinen Herzschlag wahr und mein Geist beruhigt sich. Ab und zu mal aufstehen, um eine zu rauchen, an der Bierflasche zu nippen oder nen Schluck Kaffee hinterzukippen und dann wieder hinsetzen und einfach ausharren in der Stille. Wirkt bei mir fast genauso wie mit aufgerichteter Wirbelsäule, die Beine im Lotus gekreuzt, die Augen einen halben Meter vor sich auf den Boden, usw. Letzten Endes kann ich nur sagen: Fuck the tradition - auf die Wirkung kommt es an! (Übrigens ist es mir mittlerweile egal, ob meine schlichte Wohnung durch eine Buddha-Statue und Zen-Kalligrafien aufgewertet wird oder durch ne Grünpflanze und ein Fear Factory-Poster.
/"; // _paq.push(['setTrackerUrl', u+'piwik.php']); // _paq.push(['setSiteId', 3]); // var d=document, g=d.createElement('script'), s=d.getElementsByTagName('script')[0]; // g.type='text/javascript'; g.async=true; g.defer=true; g.src=u+'piwik.js'; s.parentNode.insertBefore(g,s); // })(); // // ?>