Äußere Reinheit, innere Reinheit
In einer dreckigen Welt
Äußere Reinheit, innere Reinheit
Weil es ihnen so gefällt
Dann fresst doch Seife, gießt Euch in Gold
Wenn ihr künstliche Schönheit wollt
Doch alles was ihr wart und bleibt
Ist der Dreck der ihr nunmal seid
Eure Menschenwelt macht schizophren
Und man möcht am liebsten wieder gehn
Um wie ein Tier im Wald zu hausen
Doch Euer Einfluss verfolgt einen bis draußen
Ich wünsche Euch die Pest an den Hals
Und daß es endlich richtig knallt
Ihr abgehobenen penetranten Wichser
Ihr niederträchtigen fiesen Trickser