Liebe Bosale!
Wenn man sich auf sein Zafu gesetzt hat und sich von seiner Gedankenwelt distanzieren möchte, ist es gut, seinen Puls zu suchen und ihm zu folgen. Ihn manipulieren zu wollen erfordert ein Stück harte Arbeit. Und irgendwann stößt dann das Bewußtsein auf die Atmung. Der Puls ist übrigens an der Kontaktstelle des Fußes auf dem Oberschenkel gut zu finden oder an den sich berührenden Daumen. Den Puls zu benutzen, ist weit besser als der Schleuder der Nachbarn.
Auf bald.
Dae Kyong
Jetzt ein paar mahr Worte:
Erstens riecht Dein Kommentar nach Mipoohji oder wie sein richtiger Name lautet: (Lassen wir das!).
Zweitens ist Deine Bemerkung fern jeder Herzenswärme bzw. steckt diese ganz tief versteckt.
Drittens weiß ich das allein, daß den Puls zu suchen nicht der Weg ist, ABER wie bekomme ich Menschen wie Dich von ihrem Hirnschmalz weg. Du denkst doch auch, daß ein fein gewundener Gedanken zur Glückseligkeit führt. Arbeite erst mal kräftig und spüre Deine Muskellosigkeit, dann fängst Du an den Duft eines Räucherstäbchen zu schätzen.
Auf bald.
Dae Kyong
Jüngst las ich in den Kommentaren zum Hokyo Zanmai von dem Kahn, in dessen Fahrrinne der Mond sich spiegelt, und dem Fischer, der im Schilfrohr die Morgendämmerung nicht zu sehen vermag. Will sagen: Lebe Helmut und diskutiere hier nicht herum! Wenn Du mir alles mit dem Ultramaxx Nutritional zerkleinern mußt, entgeht Dir vielleicht, daß ich schon Möhren knabbern kann. Anders herum besitze ich noch genug eigene Zähne, um nicht die Pampe aus der Seniorenresidenz essen zu müsse. Tue, was Du zu tun hast, und Du bist mit Buddha im Einklang. Bist Du am Dozieren, wie oben zu lesen ist, tastest Du im Dunkeln. Ach Helmut, mein Helmut...
Auf bald.
Dae Kyong
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