keine_Sicherheit:
Ich kenn die Psychiatrie und was so dazu gehört schon seit fast 20 Jahren. Meinen ersten Besuch beim Psychologen hatte ich wegen Liebeskummer. Da war ich 17. Daraus entwickelte sich ne schwere Depression und im Anschluss diagnostizierten die bei mir erst eine bipolare Störung und später dann paranoide Schizophrenie. Immer brav die Pillen schlucken und meine Probleme sind gelöst, so glaubte ich anfangs jedenfalls. Und so war es letztlich auch gewollt von denen. Denn ein Krankenhaus/Arztpraxis ist heutzutage auch nur noch ein wirtschaftliches Unternehmen. Und ich bin nicht mehr wirklich der Patient, sondern der Kunde. An mir verdienen die ihre Kohle. Und was glaubt ihr denn, warum Psychopharmaka so teuer sind (hunderte von Euro kostet ne Packung Pillen) Die Kliniken und Ärzte haben ihre Verträge mit den pharmazeutischen Unternehmen und ich bin deren Goldgrube. Das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Ärzte, egal ob Zahnarzt oder Chirurg. Der Hippokrates-Eid scheint denen jedenfalls mittlerweile am Arsch vorbeizugehen. Deshalb stell ich mich seit einiger Zeit auch quer, denn ich will mit der ganzen Maschinerie nichts mehr zu tun haben. Es gibt auch Wege wie man sich selbst helfen kann, wenn man nicht mehr klarkommt. Und selbst wenn man nicht mehr klarkommt, ist es besser man geht nicht zum Arzt deswegen, sondern akzeptiert das einfach. Wird schon irgendwann wieder weiter gehen. Ich lass mir nicht mehr ein Krankheitsbild aufschwatzen, denn das was die mir da sagen, trifft sowieso nicht hundertprozentig zu. Die ham zwar ihr studiertes Buchwissen über die menschliche Psyche, aber reinschauen können sie trotzdem nicht in einen. Die Dinge sind einfach zu komplex, als daß man sie mit Medikamentenverabreichung und dem ganzen Therapiequatsch beheben könnte. Füher glaubte ich noch daran, daß die mir wirklich helfen wollen, aber mittlerweile distanzier ich mich immer mehr davon und lass die nicht mehr an mich ran. Aber so wie ich den ganzen Psycho-Leuten gegenüberstehe, sehe ich auch die spirituelle Ecke in einem anderen Licht als noch vor Jahren. Alles was einem so als Lebenshilfe verkauft wird und so, ist eh oftmals nur an psychisch labile Menschen gerichtet. Und wenn Du anbeißt, ham sie Dich. Naja, aber muss wohl jeder selbst erstmal alles mal ausprobiert haben, bevor man sich wieder davon abwendet, um seine eigenen Wege zu finden, mit sich und der Welt klarzukommen, was ich immer nochj für die besssere Variante halte.
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