Gelöschter Benutzer:
Ein Merkmal der Erleuchtung ist das alle Vorstellungen überschritten werden, sie also nicht mehr die Wirkung haben wie vor der Erleuchtung.
Es ist unmöglich richtige Vorstellungen zu haben.
Vor der Erleuchtung (ein mit Vorstellen) Holz hacken und Wasser holen, nach der Erleuchtung Holz hacken und Wasser holen.
Es ist nicht so das die Erleuchtung erst dann eintritt wenn alle Vorstellungen überschritten sind, dies ist die Erleuchtung aus der Befreiung wachsen kann. Die Vorstellungen können nur Überschritten werden, ich werde Herr über meine Vorstellungen. Ein großer Schritt zum Erkennen der Befreiung.
Die Vorstellungen bleiben erhalten sie werden aber zu einem Werkzeugkasten des Menschen.

Da ist nie ein Boddhibaum gewesen da ist nie ein Spiegel gewesen, kein Staub.
Das "klare Wissen" ist nur da wenn ich es erkannt habe, das heißt das ich es als Quelle für die Erkenntnis erfahren habe damit meine Vorstellungen ein Werkzeugkasten werden kann. Absolut jeder Mensch kann dieses "reine Wissen" erfahren in dem jedes fühlende Wesen lebt bevor es ein "Ich,Mein,Selbst" Dasein aufbaut, das heißt Vorstellungen entwickelt wie seine Welt gestaltet sein könnte.

Die Behauptung/Vorstellung das dieses "klare Wissen" nicht dem bedingten Entstehen unterworfen ist widerspricht der gesamten Lehre Buddha.
Die Behauptung/Vorstellung das diesem "klare Wissen" immer schon da war und immer da sein wird führt zur Erschaffung eines Götzen im Denken, des einen Geistes, des Allbewusstseins, eines Bewusstseins das nicht materiell sein kann und damit auch nicht beweisbar ist.

Wenn die Erfahrung des "klaren Wissens" wirklich erfolgt ist wird jeder feststellen das das kein Wissen ist. Lange Zeit der Übung des Zazen, wobei ich täglich die zwanzig Minuten meine, führt früher oder später zu Shikantaza, ganz sein Dasein ohne irgendeine Vorstellung, doch niemals ohne denken(denken des nichtdenkens.

Da fällt mir derzeit "Pali" ein:
Ich habe mal geschrieben das wenn ich nur sitze ich immer noch da bin. Er schrieb mir das dann immer noch ein Ich da ist. Das hat mich angetrieben.
Ja, das Ich/Ego ist auch dann da (wo sollte es sein?). Ja, ich bin dann auch da (wo sollte ich sein?). Ja, das "klare Wissen" ist dann auch da (wo sollte es sein?).
Hier, weil Sprache, offensichtlich getrennt.

http://de.wikipedia.org/w/index.php%3Ftit ... 1010214856

dieses Zeichen macht es deutlich: Der Weiße Kreis im Schwarzen ist mein Ort des "klaren Wissen" der schwarze Kreis um den weißen Mittelort ist ich, der Rest ist Ich/Ego Vorstellungen. Sieh es vom schwarzen Mittelort aus. Diese Zeichnung ist eine Vorstellung und sie erzeugt Vorstellungen, das erkennend erfahren ist einen Erleuchtung die das Erkennen der Befreiung fördert.
liebe Grüsse
Helmut
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