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Am Samstag fuhr ich zum vorletzten Mal in die Wohnung meiner verstorbenen Mutter und machte sie abschließend leer. Die Objekte sind fort, die blanken Wände grüßen den Eintretenden. Nur war da noch meine Mutter anwesend, wenn ich aufschloß. Nach fast VIERZIG Jahren, in denen sie dort gewohnt hat, kein großes Wunder. So setzte ich mich auf das Reisekissen, räucherte eine Moxarolle und ein tibetisches Stäbchen (Purifikation) und nahm Abschied von der Zeit, in der ich dort wohnte und ich sie besuchte.
Am Mittwoch nimmt sie der Vermieter und der Nachmieter in Empfang. Die Wohnung ist besen-REIN.