keine_Sicherheit:
Der Mensch, ebenso wie jedes andere Lebewesen, was diesen Planeten bevölkert, setzt sich zusammen aus dem biologischen materiellen Körper und dem Bewußtsein, welches diesem innewohnt. Man kann aber letztlich gar nicht so genau unterscheiden, was eigentlich der Körper für sich genommen und das Bewußtsein für sich genommen sind. Denn beides bildet solange man lebt, eine untrennbare Einheit. Out-Of-Body-Experiences die man durch Drogeneinluss oder durch spirituelle Praktiken machen kann, halte ich für Trugbilder. Schon allein deswegen, weil Menschen mit diagnostizierten psychischen Erkrnakungen ebenso solche Erfahrungen kennen. Fakt ist: Was vor der Geburt war, liegt ebenso im Dunkeln, wie das was nach dem Tod eintreten wird. Das sollte man am Besten einfach so hinnehmen. Wenn man zu Lebzeiten aber meint, zu wissen was davor war und danach kommen wird, kann es sich nur um Wahnhalluzinationen handeln. Weshalb man auch allen Religionen, die so etwas thematisieren, skeptisch gegenüber stehen sollte. Es lässt sich nämlich nunmal nicht alles wissen. Zumindest nicht zu jeder Zeit. Ich denke mal, daß man vor der Geburt nichts weiß von dieser Welt, genausowenig wie man nach dem Tod noch irgendwas wissen wird von dieser Welt. Aber selbst das ist reine Spekulation, die gleichwertig neben all den anderen Aussagen von Menschen liegt, die da behaupten, sie könnten sich an vergangene Leben erinnern oder wüßten auch, was sie nach dem Tod erwartet. Denn eigentlich isses ja gut, daß wir so etwas gar nicht wissen können. Aber ob Glauben dann die bessere Alternative ist im Gegensatz zum einfachen Akzeptieren des Nichtwissens, bezweifle ich stark.
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