In meiner DDR-Kindheit war ich einfach nur Kind. Mit Beginn der Pubertät während der Wende-Zeit wurde ich zum Neonazi. Kurz darauf wurde ich Teil der Gesellschaft. Mit 17 wechselte ich dann auf die linksalternative Seite. Mit Anfang 20 wurde ich Buddhist. Seit ich Anfang 30 war, hielt ich nur noch zu mir selbst und maximal noch zu meiner Familie und Verwandtschaft. Und ich habe nicht nocheinmal vor, irgendeinem Verein beizutreten. Hätte ich doch nur von Anfang an diese Charakterstärke gehabt.