Yoshiko:
Das ist er - der Wunsch nach einem Kaffee. Träge schleppt er sich Richtung Küche, greift die Tasse, setzt Wasser auf. Lehnt sich zurück, gähnt herzhaft und sieht dem Wasser zu, wie es in Kocher läuft. Wirbelnd, sprudlend - immer ähnlich - nie gleich. Die Sonne scheint durchs Fenster. Ein Gedanke regt sich. Die gleiche Sonne die auf die Bohne schien, die jetzt als Häuflein schwarzes Pulver existiert? Wasser. Sonne. Kaffeebohne? Dreck.

Was ist Kaffee?

Der Blick fällt in die Küche, aus dem Fenster. Hinauf zum Himmel. Ein Lachen ist zu hören.
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