Gelöschter Benutzer:
Das Wahrnehmen der Vergänglichkeit erzeugt die Illusion das da ein Bewusstsein ist das ewig ist.
Du glaubst das da ein ewig ist das Vergänglichkeit beobachtet und erzeugst einen Gegenpol den Du nicht als Vergänglichkeit erkennst. Tiefschlaf.
Im Tiefschlaf ist kein ewig mehr zu beobachten, denn der Beobachter ist weg.
Der Körper, der das Wesen des Beobachters erzeugt, ist in tiefster Ruhephase.
Alles ist da Vergangen und der Vergangene kann weder Vergänglichkeit noch Beständigkeit erkennen. Ich bin Tot ohne erfahren zu können das ich tot bin.
Jeder Wache in meiner Gegenwart kann erkennen das ich schlafe, doch ich kann weder den Anwesenden erkennen noch kann ich mich erkennen, noch habe ich Gegenwärtigkeit.

"Muß nur noch kurz die Welt retten!"
Dieser Weltenretter ist ein Beobachter von einem Körper erzeugt, als Wesen ein Mensch. Dieser Weltenerretter wird, auch wenn er noch so viele Wachhalter schluckt wird irgendwann in Schlaf fallen und schon hat er ganz Ohnmächtig die Welt gerettet. Der Mensch hat immer nur seine Welt die, wenn er genau hinsieht, mit keiner anderen Welt irgend eines anderen Menschens Welt identisch ist.

Gibt es ewig?
Ja, doch es ist nur durch denken zu isolieren und auch nur wenn das Vergängliche dagegen gehalten wird, doch wirkliches hinsehen führt direkt in Lachen darüber das es weder das Eine noch das Andere real gibt.

Gibt es unendlich?
Nein! Wenn irgend etwas unendlich vorhanden/existent ist kannst Du und Ich es nicht mehr erkennen. Es gibt dann weder Vergänglichkeit noch Ewig, doch absolute Beständigkeit. Welch ein Irr-Sinn-denken.
Wenn das Wasserstoffatom unendlich vorhanden wäre gäbe es nur Wasserstoffatome. Absolut nur diese. Das ist nur durch Denken erzeugbar und somit entbehrt es jeder Wirklichkeit. Auch erlangt es keine Wirklichkeit dadurch das ich das schreibe, es bleibt eine Illusion, ein Glaube.
Nun sagt mir jemand das Zahlen unendlich vorhanden sind. Dem habe ich mal gesagt: Da haben wir ja wirklich das große unendliche Glück das es in der Realität des/der Dhamma/Dinge keine einzige Eins gibt.

Gibt es Unendlichkeit?
JA, durch denken erzeugt. Der Mensch braucht die Unendlichkeit der Zahlen um dem fast Unzählbare einen Wert zuzuordnen. Zwischen der Null und der Eins gibt es unzählig viele Zahlen. Witzig nicht!?!?! Wenn es nicht so wäre gäbe es keine Möglichkeit Dinge zu zählen/be-werten die weder Null noch Eins sind. Ich hätte für dieses Beispiel auch Zeit nehmen können, auch eine bemessungsGrundlage des Menschen.

Buddha hat genau das erkannt und gründet darauf die vier Wahrheiten.
Alles, außer den Objekten der Körperlichkeit sind damit zu vernichten. Durch die vier Wahrheiten wird auch nicht eine einziges Subsub....atomares Teilchen zerstört oder sein Sosein geändert. Er ändert meine Sicht der Dinge weil er nur auf die Dinge weist.( Buddha hält eine Blüte ) er hat wirklich nur eine Blüte in den Händen, wer mehr sieht sieht nicht das was wirklich zu sehen ist.
Buddhas Wahrheiten beziehen sich ausschließlich auf die von Menschen erzeugten Wirklichkeiten und den Umgang mit ihnen.
Er macht es mir möglich die feierlichen Gottesdienste als das zu sehen was sie sind. Erzeugung einer Wirklichkeit die mir, einem vielleicht doch noch ein ganz klein wenig Gläubigen, zwingen sollen eine Illusion als wahr zu erkennen. Sie sollen mich Glauben machen das es ein Wesen gibt das Beständig ist unzerstörbar, weder durch Zeit, noch durch Denken. Ein Wesen das unabhängig von Bedingungen aus sich selber heraus besteht, etwas ewig, unendlich bestehendes.
Gott wird durch irrationales Denken erzeugt.
Mein Gott ist nicht dein Gott oder irgend eines Menschen Gott, eine Philosophie/Illusion, von mir erzeugter Stellvertreter für das von mir Unverstandene.

Ja! Da ist, solange ich bei Bewusstsein bin, etwas Beständiges das mich die Vergänglichkeit erkennen lässt. Doch dieses ETWAS hat (k)eine Bezeichnung denn auch die Worte des Menschen sind unendlich und somit bezeichnet jedes Wort das was, solange ich nicht tot bin oder schlafe, Beständig ist. (Im allen Zen Koan sind ALLE Worte dafür aufgezeichnet. Erschütterndes Schweigen!) Das sehen/erkennen, ein Mensch hält eine (Blüte) in seinen Händen.

liebe Grüsse
Helmut
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