Die Gesellschaft war schon immer krank, egal ob heute zu kapitalistischen Zeiten, zu DDR-Zeiten, im Dritten Reich,... Und wenn einem das bewußt wird und man aussteigen will, wird man psychisch krank. Dann nimmt man brav seine Medikamente ein und alles ist nur noch halb so schlimm. Es ist nunmal so wie es ist. Ändern kann ich eh nichts und will es auch gar nicht mehr. Bin wahrscheinlich auch schon zu alt dafür, daß ich meinen Arsch nochmal hochkriege, um ne "Revolution" zu starten.