Drogenkonsum, Psychopharmakakonsum, spirituelle Techniken, Musik,...
Ist es der Hass des Menschen auf seine eigene Natur, die ihn dazu veranlasst, sich dermaßen zu entmenschlichen, um etwas "höherwertiges" zu sein? Oder ist es die Langeweile? Oder ist es einfach nur Neugierde? Oder ist es die Erkenntnis seiner eigenen Bedeutungslosigkeit und Nichtigkeit und das Nicht-akzeptieren-wollen dieser Tatsache? Oder ist es Gruppenzwang? Die Gründe für bewußt gewählte Entmenschlichung sind mannigfaltig... Aber fakt ist eins: Wenn ich draußen unterwegs bin, so sehe ich keinen einzigen Menschen, der wirklich menschlich ist, was auch immer das bedeuten soll. Jeder der mir begegnet ist nur noch ein Mutant - ein groteskes Abbild von dem was er mal war und was er sein will/wollte... Tja, welcome to the 21st Century >:)