harrymcmartin:
Eine Nachricht vom 17.6.2002 huschte durch das Internet. „Australische Forscher beamen Lichtquanten“. Mit „Star-Trek“-Technologie wurde erstmals eine Nachricht mit Lichtquanten innerhalb eines Laserstrahls einen Meter weit „teletransportiert“. Mittels einer sogenannten „Quantenverknüpfung“ zerlegten sie den Laserstrahl an einem Ende eines optischen Kommunikationssystems und stellten einen Meter entfernt eine identische Nachbildung her. Der Physiker Pink Koy Lam betonte, die Technologie sei die Gleiche wie die an Bord des Raumschiffs „Enterprise“ ersponnene.
Bis man einen Menschen von einem Ort zum anderen beamen könnte, sei es jedoch noch etwas hin.
Aber meine These ist ja: Was denkbar ist, ist irgendwann auch machbar.

Jetzt stellt Euch vor, das klappt irgendwann (und die Überbrückung von Zeitschienen ist dann natürlich auch möglich). Wir beamen uns zurück und halten einen Plausch mit dem Gautama, so von Geist zu Geist, wenn es mit der Sprache nicht so klappt (notfalls greifen wir, wenn das andere machbar ist, ist das schon ein alter Hut, zurück zu einem Sprachtranslater, der synchron übersetzt) . Unanfechtbare Autentizität wäre gegeben. Ist das nicht verlockend? Wir inmitten einer Anhängerschar (am Ende leicht verlaust?) den Darlegungen lauschend.
Von den Möglichkeiten dieser Technik träumend und mit
herzlichen Sonntagsgrüßen Heinz
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