Sich von der Partnerin trennen, auf alle Annehmlichkeiten und Unterhaltsamkeiten verzichten, und nur noch das allernötigste tun, um sich am Leben zu halten... Ich denke, daß es gut ist, sich auf diese Art und Weise von der Anhaftung ans diesseitige Leben zu befreien und dem Tod gegenüberzutreten ohne das Gefühl eines Verlustes. Ich denke mal schon, daß das im Sinne Buddha's Lehre ist. Was meint ihr?